Heute teile ich persönliche Geschichten und reflektiere über das vergangene Jahr, meine Ziele für dieses Jahr und meine Pläne für den Podcast.

064 - Forhes neues Jahr :) - das kommt 2022

30:05 3.1.2022 podcast

Heute teile ich persönliche Geschichten und reflektiere über das vergangene Jahr, meine Ziele für dieses Jahr und meine Pläne für den Podcast.

Transkript der Episode

Hallo zusammen Matthias hier, herzlich willkommen in einer neuen Folge der Fotografieakademie, dem Podcast beziehungsweise dem YouTube-Kanal, den ich so ein kleines bisschen vernachlässigt habe in den letzten Tagen und auch in dieser Folge leider vernachlässigen werde, der sich mit allen Themen beschäftigt, die zwar mit der Fotografie irgendwie zu tun haben, aber nichts mit dem eigentlichen Fotografieren. Heute gibt es die erste Folge im neuen Jahr, das heißt erstmal Hallo Hallo, herzlich willkommen, ein frohes neues Jahr und ich möchte heute ein kleines bisschen mal so ein anderes Format probieren und zwar geht es eher um so die persönlichen Geschichten. Also was habe ich letztes Jahr erreicht, was will ich dieses Jahr erreichen, was habe ich mit euch vor, wo soll die Reise hier so ein kleines bisschen hingehen und ja, das ist tatsächlich so der erste Punkt den ich ansprechen möchte, denn ich habe was festgestellt. Mir kommen immer weniger Ideen, so wo ich sage, das ist ein geiles Thema, dazu solltest du mal ein YouTube Video machen. Ich habe Ideen, unglaublich viele Ideen und es gibt viele Themen, die ich tatsächlich noch nicht angesprochen habe, aber es ist halt oft so, es gibt Themen, die liegen mir nicht. Das sage ich ganz offen und ehrlich, es gehen manche Themen einfach nicht, nicht weil ich sie nicht kann, nicht weil ich es nicht beherrsche, sondern weil es einfach nicht zu mir passt, wenn ich jetzt morgen anfangen würde und mich als ich weiß nicht Landschaftsspezialist darstellen würde, das wäre ja auch irgendwie falsch. Es passt nicht zu mir, ich bin kein Landschaftsfotograf, ich bin Porträtfotograf, dementsprechend kann ich sowas eher schwieriger machen. Es ist jetzt nur ein Beispiel gewesen, um das mal zu beschreiben, da gibt es auch noch komplett andere Dinge, es gibt halt einfach Dinge zu denen kann ich keine Tipps geben. Könnte, aber ich fühle mich dabei unwohl und ich bin halt eindeutig der Meinung, man sollte hinter dem stehen, was man kann und auch das machen, was man kann und was man halt nicht kann, das lässt man halt einfach sein oder bringt sich bei. Es ist jetzt ein bisschen relativ zu sehen, es ist jetzt ein bisschen choppy zu sehen, aber auf jeden Fall ich kann nicht zu allen Themen was sagen, das ist schon mal ganz klar. Deswegen finde ich es auch manchmal lustig, wenn mich Leute zu Dingen was fragen, wo es eindeutig ist, das kann ich niemals erklären, ich habe da gar keine Erfahrung. Also, gut, anderes Thema. Was war jetzt 2021 bei mir los? Ich habe klar, ganz klar ebenfalls immer noch ein Corona-Ditcher gehabt. Das heißt, es war nicht so, dass man regelmäßig jetzt irgendwie 15, 20 Hochzeiten im Jahr hatte oder sowas in der Richtung, das ging deutlich weiter nach unten, war in etwa so auf dem gleichen Niveau wie das letzte Jahr. Viele Leute haben halt immer so ein kleines bisschen Angst, auch so die normalen Fotoshootings sind deutlich weniger geworden, also Privatkunden gehen gar nicht mehr so sehr auf mich ein bzw. auch auf Fotografen allgemein, was ich bisher mitbekommen habe. Es ist nicht unmöglich das zu machen, klar, definitiv, aber es ist halt deutlich zurückgegangen bzw. das was halt auch eben machbar ist, ist in kleineren Rahmen. Sagen wir es mal so, ich hatte dieses Jahr ein, zwei Ganztagesreportagen, aber es war gerade im Hochzeitsbereich gar nicht so viel los. Es waren eher kleinere Geschichten, dass man gesagt hat, komm, wir machen ein Standesabend und der Rest ist halt, wir kommen immer noch zwei, drei Bilder im Park und alles Weitere wird dann nächstes Jahr groß gefeiert. Ich hoffe mal, dass das nächstes Jahr groß gefeiert dieses Jahr ein bisschen besser läuft als letztes Jahr. Ich habe nämlich von 2020 prinzipiell noch Hochzeiten ausstehend, die eigentlich nur darauf warten, dass sie groß feiern können und auch so groß feiern können, dass sie halt nicht jetzt in der Location für August buchen und im Juli kommt dann wieder irgendwas Lockdown-mäßiges oder sie müssen 200 Gäste ausladen, weil nicht so viele Leute dabei sein dürfen oder sowas in der Richtung. Man will es ja auch anständig machen. Man investiert ja Zeit, Aufwand, Planung, Geld und dann bin ich auch der Meinung, dass es anständig sein soll. Jetzt gibt es wahrscheinlich einige, die sagen so, das ist ja eher negativ, warum steigst du mit so einem negativen Ding ein? Ja, und das wird auch wahrscheinlich noch ein kleines bisschen so bleiben. Irgendwann wird der Switch kommen, wo es dann richtig losgeht, wo auch alle, die jetzt die letzten ein, zwei, drei Jahre, je nachdem, wie lang das Corona-Thema noch läuft, nicht heiraten konnten oder nicht so groß heiraten konnten, dann loslegen. Wir definitiv kommen, das profiziere ich, das habe ich schon 2020 gesagt. Aber was machen wir bis dahin? Bis dahin muss das Spiel trotzdem weitergehen. Ich kann ja nicht einfach sagen, ich höre auf. Also könnte ich schon, ist aber aus meiner Sicht so ein kleines bisschen, verstecken und Ausrede suchen und anderen Leuten die Schuld geben, obwohl man eigentlich selber daran Schuld ist. Ich habe mich umorientiert. Vielleicht hat es eine oder andere schon gesehen, vielleicht hat es eine oder andere schon mitbekommen. Ich habe mich, was das Kundengeschäft, was das Auftragsgeschäft angeht, deutlich stärker in Richtung ja, Business orientiert. Und es hat ein bisschen gedauert, bis es gefruchtet hat, also Business und Video. Es hat ein kleines bisschen gedauert, bis es gefruchtet hat. Aber es läuft jetzt seit September eigentlich mega genial. Und es ist auch was, wo ich sage, es läuft für mich deutlich entspannter. Ich bin ja jemand, ich langweile mich schnell. Also herzugehen und zu sagen, ich mache jetzt mal drei Jahre oder fünf Jahre lang exakt das gleiche. Das fände ich einfach langweilig. Es mag es mag Leute geben, die lieben das. Ich habe das vor ein paar Jahren, als ich noch im angestellten Verhältnis war, habe ich das mitbekommen, dass auf irgendeiner Betriebsversammlung, wo ich war in der IT dort als Mitarbeiter dort, die hatten Betriebsversammlung, ich bin halt mit. Und da wurde einer, ich kannte den nicht, ich kannte relativ wenig Leute aus der Firma, so direkt und persönlich, der wurde ausgezeichnet wegen 50 Jahren Unternehmenszugehörigkeit. Erst mal wow, mega Respekt, dass er so lange durchgehalten hat aus meiner Sicht. Der hat sich damit sicher auch wohlgefühlt. Alles gut. Aber mein Gedanke war in dem Moment nur 50 Jahre lang genau das gleiche machen. Das würde ich nicht durchhalten. Ich halte manche Dinge keine Woche durch. Gut klingt jetzt ein bisschen falsch, klingt jetzt ein kleines bisschen als würde ich Projekte unglaublich schnell aufgeben. So ist es ja eigentlich nicht, woher auf ich eigentlich hinaus wollte, war, ich mag es, neue Sachen auszuprobieren und ich mag es auch mal was anders zu machen und auch mal was anderes zu machen. Und deswegen habe ich in diesem Jahr angefangen, mich so ein kleines bisschen umzuorientieren und mehr von den Hochzeiten wegzugehen und eher in den Business Bereich. Und das hat auch unglaublich schnell sehr gut funktioniert. Also mit problemlos drei größeren Business Jobs im Monat. Und ich spreche jetzt nicht von drei Business Jobs im Sinne von wir machen ein Fotoshooting und dann gibt es 100 Euro für eine Stunde oder sowas in der Richtung. Und dann ist das fertig, sondern teilweise Projekte, die über mehrere Tage, die über mehrere Drehtage über Monate hinweg sogar liefen. Also das war schon einiges. Dafür fand ich mega geil. Ich bin echt gespannt, wie diese Richtung weitergeht, was sich hier noch entwickelt. Der Dezember war für mich echt hardcore. Also gerade was so ein Arbeitsaufwand anging, weil parallel Moment ein, zwei, ich muss gerade selber nochmal durch den Kalender durchgucken, drei, vier Jobs parallel plus Weihnachtsaktion plus das, was halt noch so YouTube, Instagram und sonst irgendwas hätte laufen sollen. Alles parallel. Das war definitiv anspruchsvoll. Ich habe also so ein kleines bisschen Regeneration gebraucht, was jetzt die letzten Tage angeht. Aber ich bin wieder voll da und ich habe wieder Bock weiter zu machen. Und auch dieser Podcast wird selbstverständlich weiterlaufen. Genau. Also ein kleines bisschen Veränderung muss mit rein. Und das bringt mich jetzt auch wieder zurück auf dieses Thema. Mir kommen keine Ideen mehr auf YouTube. Ich habe Ideen. Ja, aber ich möchte es ein kleines bisschen umgestalten. Ein kleines bisschen umgestalten, in der hin sich das es nicht mehr so sehr darum gehen soll, wie mache ich bestimmte Dinge? Also so so so Schritt für Schritt Anleitungen, die wird es auch noch geben. Ja, aber es wird immer mehr der Switch dazu gehen, in die Praxis zu kommen und auch über dieses Mindset Allgemeinthema auf diese Richtung zu kommen. Nicht der Switch komplett auf das Mindset Coaching, weil ich sehe mich nicht als Business Coach. Nein, auf gar keinen Fall. Und ich sehe mich jetzt auch nicht so als derjenige, der da Motivationscoach mäßig auf der Bühne rum dobst. Das ist nicht so jemand bin ich nicht. Also auch wenn ich Respekt vor den Leuten habe und auch wenn da einige es einige gibt, die da richtig geile Tipps haben, ich bin kein Motivationscoach, sondern es soll tatsächlich um das Mindset Thema in der Fotografie gehen. Und ich bin der Meinung, dass viele hier so ein kleines bisschen falsch darüber gewisse Dinge denken. Viele in so eine falsche Richtung gehen und es heißt jetzt nicht, dass ich das ausmerzen möchte und was dagegen tun will, sondern ich sehe wieder Potenzial und will mein Beitrag zu leisten. Das war der ursprüngliche Grund, warum ich mit YouTube angefangen habe. Ich habe gesehen, es gibt Defizite, es gibt Dinge, die ich anders machen würde. Es gibt Dinge, wo ich sage, warum macht ihr das so? Es gibt auch so viel besser, so viel einfacher, so viel schneller oder so was in der Art. Und so hat es eigentlich mit YouTube gestartet. So hat es eigentlich auch mit Video Kursen gestartet. Das war die Basis von der ganzen Geschichte. Und das möchte ich wieder neu in YouTube mit reinbringen. Großes Beispiel dafür ist das neue Ankerformat, das ich eingeführt habe. Das jetzt auch, da ist die erste Folge rausgekommen, die zweite Prinzipie so halber auch. Denn ich habe ein Video gemacht, eine Alternative zu Leitrumen, wo ich mir einfach mal so ein paar Bildbearbeitungsprogramme angeschaut habe und geschaut habe, hey, was können die? So ein bisschen Blick über den Tellerrand, nicht immer nur Adobe, sondern auch mal andere Sachen mal angucken. Und es soll eher in diese Richtung gehen. Weniger in ich habe Problem X und dafür gibt es Lösung Y, sondern vielleicht so ein kleines bisschen offener, bisschen mehr schauen sonst irgendwas. Auch wenn es jetzt selbstverständlich Gegenwind gibt. Ja, auf jeden Fall. Das Bildbearbeitungsprogramme vergleichen Video ist, glaube ich, eines der am schlechtesten bewerteten Videos dieses Jahr. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher. Aber so vom Verhältnis her von von Likes und Dislikes, auch wenn YouTube das rausgekickt hat. Ich habe, ich sehe es ja in der Statistik immer noch und es ist tatsächlich Moment, jetzt muss ich gerade mal gucken, bei 90,8 Prozent. Das heißt 100 Likes gegen 10 Dislikes so ungefähr, also 99 sind es. Und ja, das ist halt für das Verhältnis, was ich sonst habe echt arg. Also bei den meisten Fotos, bei den Videos ist es tatsächlich so, dass ich eher 97, 98 da ist mal eins mit 96 dabei oder so was in der Richtung. Aber grundsätzlich eher positiver, deutlich positiver. Sind mal zwei, drei dabei. Ist absolut in Ordnung. Und auch schon Leute, die mich drunter kommentiert haben, haben gesagt, so das Video gefällt mir nicht. Du machst das falsch, du machst das blöd, das mag ich nicht. Das finde ich nicht toll. Ist in Ordnung. Veränderung bringt sowas mit sich, dass man hier halt eben nicht alle mitziehen kann. Und ich weiß genau das nächste Video, was am Wochenende online gehen wird. Das wird genauso sein. Also es gibt vorher noch einen Quick-Tap Montag, wo es tatsächlich so was ist. So quick-tapmäßig. Wie macht man was? Was diese Tippgeschichte, die ich schon öfters gemacht habe, aber die neue Ankerfolge, ich glaube, da wird es wieder zu Sache gehen. Ich freue mich schon auf die ganzen Kommentare. Mal gucken, ob wir es diesmal schaffen, dass es dreistellig wird. Wird schon lustig. Genau, aber das ist so ein kleines bisschen der Veränderung, die ich damit reinbringen möchte. Der Podcast wird auch ein kleines bisschen persönlicher, dass wir öfters mal diese Momente haben, wo ich mir einfach ein Thema raussuche und mir darüber quatschen. Also einfach so, ich habe ein Thema, so ein Gedanken und ja, fangen einfach an zu reden und gucken, wo die Reise hingeht. Nicht mehr so extrem Tutorial mäßig. Tutorials werden weiterhin da sein, definitiv. Aber ich finde, wenn man die ganze Zeit nur Tutorials und wie geht das und wie geht das? Wenn man nur das hört, hört man auf, nachzudenken. Man überlegt nicht mehr, warum geht das so, sondern eher, wie funktioniert das? Und klar ist es beides wichtig, aber man sollte trotzdem beides, man sollte beides nicht vernachlässigen. Das ist eigentlich das, was ich sagen möchte. Nicht nur Stier, Schritt für Schritt Anleitungen befolgen und auch nicht Stier, immer nur philosophisch. Ah, nicht wie fotografiere ich, sondern warum fotografiere. Ja, nicht immer so dieses philosophische mit reinbringen. Es ist eine Kombination. Deswegen möchte ich das auch so ein kleines bisschen mehr in die Richtung schieben. Aber es wird beides nicht komplett die Oberhand bekommen. Definitiv nicht. Genau, also das ist schon mal ein Punkt. Das ist schon mal ein Part. Businessmäßig Auftragsarbeiten gehen deutlich mehr in Richtung Business Aufträge, Video Aufträge. Da werde ich auch portfoliomäßig ein bisschen was sehen. Und natürlich hat es auch Einfluss auf die Tutorials, die ich in dem Moment mache. Oder die Videos allgemein, die Inhalte, die ich mache, die werden ja immer von dem begleitet, was mich aktuell beschäftigt. Auf der anderen Seite, klar, die Videos, die ich jetzt hier mehr rausbringe, die Podcastfolgen, die ich jetzt mehr rausbringe, beschäftigen sich ein kleines bisschen mehr mit dem, warum und nicht mehr nur so sehr mit dem, wie. Genau, ja, fast zeigendlich, ganz gut zusammen. Okay, gut. Was haben wir noch? Natürlich geht es auch in anderen Bereichen wieder weiter wie quasi bisher. Es wird neue Videokurse rausgeben. Der Hochzeitskurs wird komplett neu aufgelegt. Dann habe ich ja zeitweise offline gestellt, einfach weil er mir nicht mehr so gepasst hat, weil das mal qualitätsmäßig sah nicht so geil aus. Da tippsmäßig war okay, aber nicht das, was ich aktuell bin. Und deswegen schmeiß ich auch gerne mal Kurse raus und sag, nein, das ist nicht mehr das, wie ich das zeigen möchte. Trotzdem Hochzeitsfotografie, das ist ein großer Teil von meinem Job und ja, die wird auch nicht komplett verschwinden. Aber der Hochzeitskurs wird auch nochmal neu aufgelegt. Wann? Wir werden sehen, wahrscheinlich Mitte des Jahres oder so was in der Art. Also jetzt nicht passend zum Start der Hochzeitssaison oder so was in der Art. Was haben wir noch? Ich habe gerade durch das Video mit dem Alternativprogramm zu Leitrumen, bin ich so ein kleines bisschen näher an Capture One gerückt und habe da schon extremes Potenzial gesehen. Und werde mich mit dem Programm auf jeden Fall weiter beschäftigen. Ich habe jetzt gerade in den letzten Tagen noch zwei, drei Projekte mitbearbeitet und muss sagen, Hammer, Hammer, geile Software. Ich sehe so sehr Potenzial in diesem Programm gerade mit ein bisschen ausprobieren, dass ich sogar im Überlegen bin, ob es für mich nicht Leitrumen ersetzen könnte. Für manche Projekte, nicht für alle Projekte, spätestens wenn es irgendwann in den Photoshop landet, ist für mich klar, okay, das geht nicht mit Capture One, nicht so, wie ich mir das vorstelle. Die sind einfach nicht so geil kompatibel wie, klar, Programme vom gleichen Hersteller. Aber ich überlege auch hier ein Video Kurs zu machen. Bitte nagelt mich nicht darauf fest, dass ich jetzt so, keine Ahnung, in zwei Wochen schreibt mich jemand an, wo ist der Capture One Kurs? Ne, das ist was, was eine Überlegung ist. Aber ich möchte sie trotzdem mit euch teilen, weil ich an dem Denkprozess, ich will euch an dem Denkprozess teilhaben lassen. Das sind auf jeden Fall zwei V-J-Kurse, die in den nächsten Monaten rauskommen werden. Aber es sind noch ein paar mehr geplant, gerade Thema Studie, Fotografie. Das wird auch noch eine Rolle spielen, auch weil man das relativ easy eigentlich jetzt zu jeder Jahreszeit machen kann. Vielleicht ist das was für ein Winter. Muss ich mal schauen, ob ich das jetzt noch, wie schnell ich das in Angriff nehmen kann. Und denn es gibt noch was ganz anderes, was noch viel, viel früher kommt. Noch viel, viel früher kommt. Nämlich mein neues Buch. Das ist tatsächlich das erste Projekt, was ich dieses Jahr angehen möchte. Bevor irgendwas anderes losgeht, bevor du jetzt sagst, hey komm, ich mach noch ein Video-Kurs dafür oder ich fang an mit dem Workshop oder sowas in der Art. Geht es erst einmal andersbuch? Gerade weil es jetzt noch nicht so viel geht, noch nicht so viel möglich ist. Ich kann ja jetzt nicht morgen noch Hochzeit fotografieren. Es heiratet ja momentan keiner. Und ja, es ist momentan relativ ruhig. Das ist zum Jahresanfang gar nichts Ungewöhnliches. Aber die Zeit will ich nutzen. Die Zeit will ich nutzen, um das Projekt eigentlich mal abzuschließen, das ich vor zwei Jahren gestartet habe, mit einem neuen Buch zum Thema Fotografie. Soweit kann ich schon mal sagen, dadurch, dass es halt noch nicht wirklich fertig ist und ich auch noch nicht 100% weiß, wo es hier hingeht, will ich noch gar nicht zu viel mit rausbringen, weil ich genau weiß, das hört wieder jemand. Und ich werde die nächsten Wochen in jedem Instagram Livestream dran erinnert, so Matthias, wo ist das Buch? Hey, kannst du mal gucken? Deswegen ist das was, was auf jeden Fall im ersten Quartal fertig sein wird. Ich habe mir das als Ziel gesetzt und ich sage das jetzt auch hier in den Podcastfolgen öffentlich, weil ich den Druck brauche, so ein kleines bisschen. Das soll kein Projekt sein, was man sagt, so irgendwann mache ich das vielleicht mal fertig, wenn es gerade Zeit ist, sondern es soll was sein. Erstes Quartal. Bis März will ich das fertig haben, dass gerade wenn wieder Wetter ist, wenn wieder rausgehen kann, wenn wieder Dinge ausprobieren kann, dass dann Leute die Möglichkeit haben, mit dem Buch ein kleines bisschen mehr zu machen. Gedacht ist es nicht nur für Anfänger, sondern quasi für jeden. Um auch wieder dieses nicht nur wie reinzubringen, sondern auch warum, weshalb, also diese ganzen Fragen eben auch zu beantworten und auch so ein bisschen meine Sicht der Fotografie zu zeigen. Und vielleicht auch Techniken mit reinzubringen, wo der eine oder andere sagt so, okay, das lernt man jetzt nicht so überall und das ist vielleicht auch ein kleines bisschen, naja, nicht so nach Lehrbuchstandard, aber ganz ehrlich, es funktioniert. Das ist so ein bisschen das, was ich ja sowieso immer in meinen Lehrmaterialien mit reinbringe. Es ist nicht immer das, was man so in Schulbüchern lernt. Das klingt ja vollkommen falsch, weil es gibt ja in der Fotografie keine wirklichen Schulbücher, nicht so wie es die woanders gibt, sondern eher praxisbezogen. Und das Buch wird ja unglaublich umfangreich, weil ich habe schon ein paar Dinge geschrieben, habe ich ja schon mal gezählt und ich habe auch schon jetzt weitergearbeitet in den letzten Tagen. Ich weiß, dass es mit jeder Seite, die schreibe quasi noch zwei Seiten dazu kommen und es wird immer mehr werden. Immer mehr werden. Zum Schluss ist es ein 2000 Seiten Schinken. Nein, so ganz so extrem soll es ja nicht sein. Ich will, dass es einfach zu konsumieren ist. Also es ist nicht ganz so easy, aber ich wollte ja neue Sachen ausprobieren und dementsprechend ist mal Buch schreiben, nochmal ganz andere Hausnummer. Es wird im März fertig sein, das habe ich mir schon mal als Ziel gesetzt und wie schnell ich dann tatsächlich sowas veröffentliche, wie lange Verlage dafür brauchen, keine Ahnung, habe ich mich noch nicht mit beschäftigt. Das kommt erst dann, wenn es tatsächlich mal an der Zeit ist. Genau, ja, deswegen ganz klar. Und soweit dazu erst einmal, das ist jetzt mal so das wichtigste gewesen aus meiner Sicht, was ich die nächsten Monate vor habe. Selbstverständlich wird auch an Kursen geschraubt, die aktuell schon auf dem Markt sind, die man aktuell auch schon bei mir bekommen kann. Aber in der Hinsicht, dass die halt erweitert werden, dass halt Updates mit dazu kommen, weil ich selber auch gemerkt habe, es fehlt an manchen Stellen einfach. Manche Dinge sind mittlerweile anders, manche Dinge, da hat man was Neues dazugelernt, das ist so ein bisschen cooler geworden und es fehlt halt einfach in den Kursen aktuell. Das habe ich ja mit reingenommen, habe ich ja gesagt, Leute, pass auf, wenn es was Neues gibt, wenn ich neue Input habe, wenn ich neue Infos habe, dann krieg dir das auf jeden Fall mit. Sei es der Fusion-Bereich von Da Vinci, der im Kurs ein bisschen erweitert werden sollte, sei es irgendwelche Updates von irgendwelchen Programmen, irgendwelche coolen kleinen Geschichten oder sowas in der Richtung, auf die ich halt komme in meiner täglichen Arbeit. Das wird alles in den nächsten Tagen und Wochen produziert, wenn es nicht schon in den Kurs sowieso schon mit drin ist und dann wird es auch Updates geben. Also das ist auf jeden Fall auch auf der Agenda und zwar relativ kurzfristig sogar auf der Agenda. Und ein neues Projekt, das ist was, da frage ich Angst. Und immer wenn ich Angst vor was habe, ist es eigentlich was, was sich im Nachhinein als mega geil rausstellt. Du probierst was, du testest was aus und du weißt nicht, was danach kommt, du weißt nicht, in welche Richtung es geht. Und ich habe das auch mal angedeutet. Es wird auf jeden Fall sein, dass ich einen neuen YouTube-Kanal erstelle. Das wäre dann mein Dritter. Er ist ja nicht schlimm. Ein neuen YouTube-Kanal erstelle und auch eine neue Seite erstelle, die, naja, das wird sich allerdings noch zeigen, wie das Ganze weiter läuft. Kommt auch ein kleines bisschen drauf an, wie der YouTube-Kanal läuft. Ja, Matthias kommt auf den Punkt, was geht mit dir ab? Es geht in die englische Sprache. In die englische Sprache, in der hinsicht, dass ich Lernenhalte internationaler machen möchte. Und ihr braucht euch in den ersten Monaten, Jahren, ist vielleicht so ein kleines bisschen falsch gesagt. Ich weiß, wenn ich mich da reinfucse, dann geht es auf einmal ultra schnell. Sagen wir erst Monaten, da keine großen Gedanken machen, dass irgendwas verpasst. Also es wird nicht so sein, dass ich morgen komplett auf Englisch switche, gerade weil ich das erst mal lernen müsste, also wieder so richtig lernen müsste. Aber ich will es ausprobieren. Ich will ausprobieren, wie meine Videos auf Englisch ankommen, wie meine Inhalte auf Englisch ankommen, wen ich dadurch erreichen kann, um einfach so ein bisschen eine größere Zielgruppe auch zu bekommen. Um mehr Leuten weiter zu helfen, um noch mehr Leute voranzubringen, um ja, halt eben auch größer zu werden. Klar ist in Deutschland und im deutschsprachigen Raum extrem viel Potenzial da. Und auch da kann man sehr stark wachsen, aber es reizt mich einfach. Und ich will nicht in, ich weiß nicht, zehn Jahren dastehen und mir dann überlegen so, ah, wenn du dann schon angefangen hättest, was auf Englisch zu machen, wie wär's dann gewesen und wie wär's die Richtung gewesen, sondern einfach mal ausprobieren. Einfach mal ausprobieren. Und wenn der kleine Kanal auf Englisch dann irgendwann mal den deutschen Kanal überholt hat, dann bin ich dann happy darüber. Aber ganz ehrlich, immer dann, wenn man Angst vor irgendwas hat, immer dann, wenn man sagt so, ah, das läuft doch bestimmt nicht, das könnte schwierig sein oder wenn es nach viel zu viel Arbeit klingt, dann bin ich eigentlich immer auf dem richtigen Weg. Deswegen, das ist auf jeden Fall was, was 2022 für mich anstehen wird. Wann 2022 wird sich ein kleines bisschen zeigen, das ist jetzt prioritätenmäßig, deswegen nenn ich es auch als letztes eigentlich so das letzte von allen anderen Geschichten. Sehr selbstverständlich wird es auch Workshops geben und auch Offline-Workshops. Nur weil das jetzt, die wollte ich jetzt eigentlich nicht als letztes nehmen, aber es stand gerade auf der Liste, die ich mir hier anschaue als letztes, vielleicht ein kleines bisschen ungünstig gewählt, aber es wird Workshops geben. Und zwar Offline-Workshops. Ich habe das 2021 schon so ein bisschen angesprochen und ich habe das 2021 auch schon ausprobiert mit dem Fotografie-Event und das ist mega geil eingeschlagen. Also, wir hatten, ich glaube, knapp 20 Leute da, was für Corona-Zeit und für lange Anreise und für, also manche Leute, das sind da, ich weiß nicht genau, haben sich Hotelbuchen müssen, so weit sind die gefahren. Ich war mega erstaunt, mega beeindruckt und ich will das nochmal machen. Diesmal noch größer, auch Workshops Offline anbieten. Ich will mehr in die Offline-Richtung. Und ja, der eine oder andere wird jetzt sagen, Matthias, das ist aber echt eine beschissene Idee, weil gerade sind die Zahlen wieder oben und gerade ist überall, ich weiß nicht, 2G Plus und getestet und geimpft und alles gleichzeitig mit Maske und Sauerstoffzelt und keine Ahnung was. Ich sage es ganz ehrlich, dann doch erst recht. Dann doch erst recht, das so was hält mich nicht auf. Warum sollte ich jetzt abwarten? Ich habe schon letztes Jahr abgewartet und geguckt und überlegt und ah und Zahlen und ich weiß nicht genau und vielleicht und was auch immer und so wie es aussieht. Wenn wir wohl noch ein paar Jahre mit dem Corona und Lockdown Thema leben müssen, ich will bitte, bitte schreibt mir keine Nachrichten, Kommentare jetzt wegen Politikunfähigkeit. Das Thema will ich ja eigentlich nicht drin haben, sonst ja, kann ich da 2 Staffeln drüber machen. Lassen wir es sein. Es geht eigentlich darum, jetzt erst recht, jetzt will ich das auch ebenfalls an den Start bringen. Ich setze mir große Ziele für 22, einfach weil ich weiß, ich brauche das, ich will das. Mir wird schnell langweilig, ich will nach vorne kommen, ich will was Neues finden, ich will was Neues machen und dementsprechend wird es auch Offline-Workshops geben. Das können jetzt unterschiedliche Dinge sein. Also klar wird online, offline kombiniert, es wird online-Workshops geben, es wird offline-Workshops geben. Und ich habe auch eigentlich keinen Bock herzugehen und zu sagen, ja, wir bieten einen Fotografie-Grundlagen-Workshop an. Langweilig. Langweilig. Auch wenn es eine andere sagt, ja gut, das klingt doch voll interessant, das könnte ich doch mal hier reinbuchen. Wäre doch mega geil. Nein, nein. Lieber gehen wir her, ich miet für irgendwie ein Tag ein Fotostudio, holt mir Sorg ein, zwei Modelle und wir fotografieren irgendwie zusammen was mega Geiles. Ich suche mir ein paar coole Lichtzeit-Ups raus und wir bearbeiten die Bilder danach noch und wir haben irgendwie ein cooles Wochenende. Das wäre doch viel geiler als dann Fotografie-Grundlagen-Workshop zu machen, wo man dann mit 15 Leuten durch irgendein Prag stapft und irgendwelche Fotos macht. Ich finde die zweite Variante ein bisschen cooler. Es wird nicht nur das sein. Ich bin mit der Planung noch nicht 100% durch, was da für Themen interessant sind, was ich da machen möchte, welche Themen ich da ansprechen will. Aber dieser Gedanke mit dem Fotostudio, den habe ich eh schon länger. Der ist auch schon länger da, dass ich das ausprobieren möchte, dass ich das machen will und ich will in den Online-Bereich reingehen und das wird in den nächsten Monaten definitiv kommen. Sobald es mal wieder warm ist, sobald man wieder Lust hat, rauszugehen, wird auch das wieder am Start sein. Ihr werdet euch wundern, was dann auch alles auf euch zukommt. So einem Monat mindestens. Das war es im Endeffekt so weit. Ich habe mich einfach hingesetzt und habe noch ein kleines bisschen gequatscht. Ihr könnt mir gerne mal eine Nachricht schreiben, was ihr von Formaten wie diesen haltet. War quasi so ein bisschen Ankerthormat, aber alleine und auch hier einfach mal als Podcastfolge. Um so ein paar Gedanken mit reinzubringen, die ich aktuell habe, was Jahresplanung angeht, was Planung angeht von neuen Projekten. Von ich weiß nicht, was genau Richtung in Indies vielleicht gehen soll. Einfach mal so ein paar Dinge. Ihr könnt euch jetzt selber mal so überlegen, was für euch interessant ist und vielleicht ist ja auch irgendwas für dich interessant, wo du sagst, boah, hammer geil, das will ich mit aller Gewalt haben. Das Thema wäre richtig cool, Matthias, mach doch mal ein Workshop da drüber. Dann schreib mir doch einfach eine Nachricht. Meld dich einfach bei mir, sag Bescheid und dann wird das damit reingenommen. Ob ich dann wirklich was zu machen kann, weiß ich nicht genau. Ob ich was zu machen sollte, kann ich den nicht versprechen. Aber der Input lohnt sich auf jeden Fall für uns beide im Endeffekt. Weil wenn es läuft, dann habe ich ein Thema über das ich sprechen kann, was andere Leute interessiert. Und du kriegst in Diomin jede Menge Input zu dieser ganzen Geschichte. Also ist für beide Seiten etwas ganz Gutes. Ansonsten, klar, wird es mit allem anderen weitergehen wie gehabt. Es wird weiterhin Akademie Coachings geben, es wird weiterhin Business Coachings geben. Für jetzt die Teilnehmer von den beiden Programmen. Es wird dort weiterhin neue Inhalte geben. Da habe ich auch schon ein paar Dinge geplant, aber das ist noch nicht so 100% spruchreif. Deswegen wird das jetzt noch nicht öffentlich kommen, wahrscheinlich in den nächsten Tagen irgendwie öffentlich kommen. Ihr werdet auf jeden Fall ein paar Infos zu kriegen, wenn es in Diomin soweit ist. Für mich geht es jetzt weiter zum nächsten Kundenprojekt. Und ja, ich wünsche euch einen wunderschönen Start ins neue Jahr. Macht's gut, bis zum nächsten Mal.

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