In dieser Podcast-Folge stelle ich die Frage: Brauchen wir wirklich immer bessere Kameras? Mit KI, 30 Bildern pro Sekunde und über 100 Megapixeln sind moderne Kameras beeindruckend, aber oft überladen. Ich teile meine Gedanken dazu, wann Technik sinnvoll ist und wann sie uns vom Wesentlichen – guten Fotos – ablenkt. Dabei gehe ich auf Autofokus, künstliche Intelligenz und die tatsächlichen Bedürfnisse von Fotografen ein. Lasst uns gemeinsam reflektieren, was Fotografie wirklich ausmacht!

129 - Braucht es so viel Kamera?

35:07 9.12.2024 podcast

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In dieser Podcast-Folge stelle ich die Frage: Brauchen wir wirklich immer bessere Kameras? Mit KI, 30 Bildern pro Sekunde und über 100 Megapixeln sind moderne Kameras beeindruckend, aber oft überladen. Ich teile meine Gedanken dazu, wann Technik sinnvoll ist und wann sie uns vom Wesentlichen – guten Fotos – ablenkt. Dabei gehe ich auf Autofokus, künstliche Intelligenz und die tatsächlichen Bedürfnisse von Fotografen ein. Lasst uns gemeinsam reflektieren, was Fotografie wirklich ausmacht!

Transkript der Episode

Hallo zusammen, Matthias Kier. Herzlich willkommen in einer neuen Folge des Podcasts Don't Shoot, dem Podcast, der sich ja nicht direkt mit der Fotografie beschäftigt, sondern allem was so dazu gehört. Heute ist unser Thema deutlich fotografielastiger als sonst, sonst mal eher ein bisschen Hintergründe. Ne, sollte man das so machen oder sollte man das so machen. Und heute möchte ich ein paar Gedanken mit euch teilen, so direkt zum Thema Kameraequipment. Ich war in letzter Zeit und werde es wahrscheinlich noch ein paar Tage auch extrem auf meinem YouTube-Kanal unterwegs zum Thema Kamera, Review, was auch immer. Es ist in letzter Zeit ein bisschen ausgeartet, finde ich, mitunter, weil auch so ein bisschen Ideenmangel war, aber das liegt auch, ich hatte ja letztens erst eine Folge zu gemacht. Gut, es geht darum, ich habe viele neuere Kameramodelle getestet und es ist so unglaublich viel in letzter Zeit neu auf dem Markt rausgekommen und meine Überlegung war ganz klar, brauchen wir das überhaupt? Also brauchen ist relativ, ganz klar, also brauchen wir überhaupt Kameras eigentlich nicht. Wir würden auch alle weiter leben ohne Kamera. Sie wurde ja jetzt nicht irgendwie 5.000 vor Christus erfunden, damit es die Menschheit geben kann oder so, parallel zum Feuer oder so. Ja, nee, darauf wollte ich nicht hinaus. Meine Überlegung ist, und das ist ja was, was ich schon öfters erzählt habe, das ist ja schon was, was ich sehr oft sage, Thema wie viel Arbeit dürfen wir uns als Fotografen abnehmen lassen, was leicht ironisch ist, weil während ich die Folge aufnehme, läuft im Hintergrund Aftershoot, um die letzte Hochzeit in dem Moment zu bearbeiten. Hey, alles okay, was wollte ich sagen? Ich wollte sagen, brauchen wir überhaupt so viel Kamera, wie wir aktuell haben. Ich vielleicht ein bisschen zu meinem Hintergrund, ich habe fotografieren mehr oder weniger gelernt mit der 5D-Serie. Damit bin ich so richtig eingestiegen, so in der Anfangszeit hatte ich auch mal eine Sony, also das war aber noch bevor es irgendwie eine Alpha 7 gab, also ist schon ein bisschen her. Nichtsdestotrotz waren das Kameras, die man sehr dumm stellen konnte. Die hatten ein Autofokus, die hatten auch eine Belichtungsautomatik, ja, aber da hat es irgendwie auch aufgehört. Fertig, das war es. Mittlerweile ist künstliche Intelligenz in Kameras drin. Also ich bin mir selber noch nicht so 100% sicher, ob ich das möchte. Man kann es noch ausmachen. Die Frage ist, wie lange noch? Irgendwann wird es so eine Geschichte geben wie bei den iPhones, dass du ein Bild machst und das ist immer optimiert, dass du ein Videofilmst und das ist immer optimiert und es geht nicht, dass man das ausschalten kann, außer man kauft es pro Modell oder so was in der Art. Also vielleicht gegen Geld. Nichtsdestotrotz, ich habe viel ausprobiert, ich habe viel geschaut, auch Megapixel, Mittelformat, was auch immer und meine Überlegung war halt, brauchen wir das alles überhaupt? Verlieren wir nicht irgendwann den Überblick, was denn überhaupt unsere Aufgabe ist als Fotograf? Dann kann zwei Betrachtungsringe sehr groß mit anbringen und ich hatte das Thema KI im Bildbearbeitungskontext und natürlich auch im Kamerakontext schon oft und zum Teil ist es hier fast totgequatscht worden. Also nichtsdestotrotz, ich will auf ein paar Sachen eingehen. Wir sind in Dimensionen angelangt, ich überlege ich hatte die R5 in der Hand, geiles Teil, kann 30 Bilder pro Sekunde mit was 45 Megapixeln. Cool ist auf jeden Fall ein Kaufargument, ne? Aber für wen? Für mich nicht. Also ja, ich merke auch, bei der letzten Hochzeit habe es jetzt nicht ganz so übertrieben, aber ich habe jetzt gerade das importiert, wo ich gefilmt und fotografiert habe gleichzeitig und ich musste sehr leise sein und habe vergessen, dass der elektronische Shutter so extrem schnell eingestellt war und habe halt, gut zwar viel Bewegung, scheißegal ist es ja im Endeffekt auch interessiert, fast keinen eigentlich von jedem Bild, von jedem Set, das ich gemacht habe. Es geht ja nicht darum, einen Foto zu machen, sondern du machst ja eine Situation, die du einmal kurz im Serienbild fotografierst, dass du da auch safe bist, die richtige Bewegung hast, irgendwelche Mikrorugler, Focus ISO, was auch immer, da kann man ja einiges nochmal mit anstellen, wenn man das möchte. Aber ich habe von jedem Set so zwischen 20 und 50 Bilder, oh, da merke ich auch gerade, ich habe es parallel bei mir jetzt mal offen vielleicht für den Kontext, dass ich auch mal hier Zahlen nennen kann. Ich habe hier für ein Orchester fotografiert und Moment, jetzt habe ich gerade eine Serie, wie viele Bilder waren das? 78, 8 um eine Fresse. Also und das war jetzt mit der langsameren, also das war jetzt mit der R6, die hat nur 20 Bilder pro Sekunde, glaube ich. Ich müsste sie, glaube ich, mal langsam einstellen, das ist ja grauenhaft. Es ist eine coole Geschichte, kann wahrscheinlich für den ein oder anderen sehr interessant sein, damit auch zu fotografieren, aber meine Überlegung ist, brauchen wir das überhaupt? Also in den neueren Kameras ist zum Teil so viel Technik verbaut, dass ich mir überlege, ist das überhaupt notwendig? Ist das nicht zu viel? Verlieren wir nicht den Blick fürs Wesentliche? Sind diese 50 Bilder notwendig, um ein gutes Bild zu machen? Nö, definitiv nicht, der für eins hätte auch gereicht. Also wenn man halt den richtigen Moment abwartet, aber ich brauche es nicht. Die Technologie nimmt mir diese Arbeit ab. Das ist ja jetzt hier gar nicht mal so schlimm. Da finde ich, geht es noch? Viel schwieriger finde ich es bei dieser Thema, bei dieser Thematik. Augenautofokus, KI, gestützter Fußballerkenner, was auch immer. Also ich konnte in der F5 leider nicht ganz so viel testen. Ich war zum Teil absolut begeistert. Das ist im Übrigen auch der Anstoß gewesen für dieses Video. Ich war zum Teil ultra begeistert, was machbar war. Hab in dem Test, der auch demnächst mal, ich weiß nicht genau, wann diese Podcastfolge rauskommt und wann mein Video zur F5 rauskommt. Vielleicht überschneidet sich es, wenn ich warte ein paar Tage und schaue nochmal oder sowas in der Art. Aber ich habe es ausprobiert und war erstaunt, wie treffsicher gewisse Dinge waren. Ohne, dass ich der Kamera wirklich mitteilen musste, was ich fotografieren will, war die meiste Zeit eigentlich der Fokus so fast schon 300 Prozent gesessen. Ich konnte mich mehr oder weniger drauf verlassen. Das war jetzt in einer Situation, die ich fotografiert habe. Okay, cool. Das mag dann die meiste Zeit auch funktionieren. Also ich habe auch im Übrigen kombiniert, Pferd fotografiert mit Reiter und allem Möglichen und hatte zum Schluss eigentlich eine sehr schöne Kombination aus Reiterin ist scharf und Pferd ist scharf. Was natürlich eine andere Entfernung ist, wann entscheidet die Kamera, wo es genau hingehen soll. Das ist eine schwierige Geschichte. Ich finde, die meiste Zeit hat sie es relativ gut hinbekommen. Also Fokus auf der Person, das hätte ich jetzt auch so gemacht. Was ist denn, wenn ich den Fokus auf den Pferd gehabt haben wollte? Ja, da kommt jetzt die Argumentation. Kannst du ja umstellen, aber das müsste ich ja dann speziell auswählen oder kann ich im Menü einstellen oder sowas in der Art. Also schwierige Sache. Es war ja jetzt gut ein Test. Ich weiß, dass da viel geht. Hey, Leute, ganz entspannt, bevor jetzt hier gleich die Kommentare anfangen, die ihre eigene Kamera-Marke verteidigen wollen und das geht doch und das musst du so machen. Hey, ganz ruhig. Technik ist auf gar keinen Fall perfekt. Das kann kein Kamerahersteller. Da könnt ihr behaupten, was ihr wollt. Das funktioniert nicht. Und meine Gefahr dahinter ist jetzt. Ich habe das bei dem Test, den wir Mittelformat versus Vollformat fotografiert haben. Da haben wir so einen Autofokus-Test gemacht vom Rennen her und ich habe hier, wo habe ich die Birre jetzt wieder hingeschmissen, ich habe einen Set fotografiert, wo der Jörg gerannt ist und wir hatten keine wirklichen Motive, wo wir viel Bewegung hatten. Deswegen mussten wir halt an dem Tag das nutzen, was wir hatten und gefühlt, man sieht es ja nicht immer so 300 Prozent im Suche. Also du hast ja jetzt nicht ran gesumt und alles Mögliche und da exakt darauf geachtet, sondern wenn es schnell gehen muss, war gefühlt der das Quadrat immer auf dem Auge gewesen. Also eigentlich scharf. Davon könnte man jetzt ausgehen. Wir hatten jetzt auch nicht so ultraoffene Blende oder so etwas in der Art, so ein kleines bisschen ab und zu geben, muss man ja. Und dann habe ich an die Bilder hier ran gesumt und habe sie mir ein bisschen genauer angeschaut und dachte mir, ja, das ein oder andere Bild war ein bisschen auf und das noch ein Bild ein bisschen auf und noch ein Bild ein bisschen auf. Schwierige Geschichte. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wenn ich die S6 genommen hätte, also die Kamera davor, also die Kamera generationsmäßig davor und eine Stufe kleiner, mit der ich normalerweise unterwegs bin und hätte das keiner KI überlassen, sondern hätte einfach selber drauf fotografiert, wäre das, hätte das funktioniert, das hätte geklappt. Ich hätte jetzt Feld nur selber wählen müssen, was ja kein großer Aufwand ist, drückste drauf, legste los, hätte sehenbild genommen und das Thema wäre erledigt gewesen. Und die Gefahr, die ich jetzt zum Teil sehe, weswegen ich diese Folge auch mache und ich merke gerade, oh mein Gott, je mehr von diesen Bildern ich da anschaue und so mehr sind unscharft, das ist ja echt grauenhaft. Das ist das, was mich, was mich auch so ein kleines bisschen dazu gebracht hat jetzt hier natürlich drüber zu sprechen, weil es gibt Situationen, da können wir uns auf diese Sache blind verlassen, was zum Teil natürlich dafür sorgt, dass wir es auch tun. Wenn ich schon 20 Shootings hatte und in jedem Shooting war der Fokus immer dann, wenn das Viereck auf dem Auge war, absolut perfekt. Es soll ja nicht um Kennenbäschchen gehen, das ist das Problem haben wir bei jedem Kamerahersteller. Das ist Kameraunabhängig, es geht jetzt einfach nur mal darum, ich habe es halt mit der Kamera gemacht, das hätte auch mit einer anderen passieren können. Für alle, die jetzt was anderes behaupten, ich kann euch gerne zeigen, dass das so ist, überhaupt gar kein Thema, hatte das schon mit Sony, hatte das schon mit Nikon, hatte das schon mit der Fuji im Mittelformatbereich. Es ist vollkommen egal und die Kamerahersteller, die ich jetzt vergesse, die könnt ihr euch gerne selbst ergänzen. Das Problem besteht immer. Gut, also wir haben mal gelernt, sobald das Quadrat auf dem Gesicht oder auf dem Auge sitzt, ist das Fotoscharf und verlassen uns darauf, weil es eigentlich immer so ist. Und es geht jetzt nicht darum, dass man nicht weiß, was man tun soll, wenn das nicht so sein sollte und wenn es halt nicht funktioniert, weil das wissen wir ja alle in irgendeiner Art und Weise wählen, was halt manuell. Ich habe da auch ein, zwei Techniken, wie das relativ easy funktioniert, aber die Thematik ist, wir verlassen uns darauf. Und das passiert halt viel zu oft, finde ich, genauso wie jetzt hier bei mir, dass entweder der Autofokus das macht, was er nicht soll. Also fokussieren auf den Hintergrund, auf keine Ahnung, schau mal, da fliegt ein Vogel, man hat manchmal das Gefühl, das Ding hat ADIS und schaut hat einfach dahin, wo es hinschauen möchte. Wow, war das für mich ein Arschkrampf, jetzt das letzte gestern das Video zu erstellen, wo ich halt das Orchester gefilmt und fotografiert habe. Er hat jedes Mal mit einer absoluten Sturheit die Person fokussiert, die ganz vorne war. Bei einem Orchester ist das unmöglich. Es wird immer jemandem geben, der noch weiter vorne sitzt, den man halt nicht fotografieren möchte und gefühlt ist es dann so, dass ich ein Handbuch herholen muss und den Autofokus so einzustellen, dass er automatisch das macht, was ich manuell in zwei Sekunden hinbekommen hätte. Also der Großteil von den Videos ist mit manuellem Fokus entstanden. Und das bringt mich jetzt eigentlich zu einem sehr geilen Roundup, denn ich habe das Problem nicht nur beim Autofokus, ich habe das Problem prinzipiell auch bei irgendeiner Motiverkennung in Leitrim, in Photoshop, das ist vollkommen egal, es muss alles kontrolliert werden. Und es kann uns die Arbeit zum Teil vereinfachen, ganz klar, ich habe aber die Erfahrung gemacht, es ist sehr oft, sehr sehr oft einfacher, gewisse Dinge manuell zu machen und mit ein bisschen Erfahrung auch deutlich schneller. Klar, kann ich nicht so schnell wie das Photoshop kann meinen Motiv auswählen, aber ich kann schneller als die künstliche Intelligenz in der Kamera das Motiv erkennt und fokussiert und vor allem auch sicherer, vielleicht nicht schneller, aber definitiv sicherer und in der Zeitraum, der ausreichend ist, selber erkennen, wo das Motiv ist und Scharf stellen oder ich kann es manuell erkennen. Denn dieser Moment, wo dann doch irgendwie, weil gerade schlecht ist, weil gerade kein Bock, weil gerade sonst irgendwas, die Kamera sagt, hey jetzt nicht, jetzt guck mal da hinten der Trauzeuge, der sieht irgendwie auch hübsch aus, nehmen wir doch lieber den und machen es brautbar unscharf, dann ja, verliere ich wertvolle Zeit, und zwar viel wertvolle Zeit, um mein eigentliches Motiv wieder zu finden, der Kamera das abzugewöhnen, dass sie indem in die Richtung fokussiert oder sowas in der Art und das kann mich ein Bild kosten. Vielleicht ein grandioses Bild, vielleicht einen grandiosen Moment, den man halt einfach nicht wiederholen kann und ich weiß, dass ich hier von einer unglaublichen Dimension spreche, die wahrscheinlich die wenigsten erreichen. Also sagt jetzt irgendeiner ja gut, wenn das Porträt halt vom Fokus her nicht geht, dann, weil Fotografie ist halt nochmal, aber es gibt halt auch die Situation, in denen das nicht klappt oder in denen man es erst später merkt. In dem man erst später merkt, dass das leicht und scharf ist, in dem man erst später merkt, dass der Fokus, weil man mit einem 35 oder 85, 12 fotografiert hat, halt eben auf der Nasenspitze lag und nicht auf dem Auge, weil man nicht noch dreimal ran gesumed hat oder sowas in der Art und zwar bei jedem Bild, aber das ist eben was, das muss man eingeben. Wenn ich diese schöne Automatismusgeschichte von künstlicher Intelligenz haben will, dann oder Automatismus ohne künstliche Intelligenz, das ist ja nicht alles nur KI, weil es automatisch läuft, dann muss ich davon ausgehen, dass es halt eine gewisse, wo gehobelt wird fallen Späne, es geht halt immer Späne geben, es wird immer Sachen geben, die durchrutschen, es ist bei jedem Hochzeitsbild sind zwei, drei Leute, die mit aller Gewalt nicht als Motiv erkannt werden, nie, es sind lustigerweise oft die gleichen und sehr oft Männer ohne Haare aus irgendeinem Grund, ich weiß nicht wieso, aber hey, das ist halt Leid rum. Klar wird daran gearbeitet und vielleicht wird das immer besser, aber es wird nie 100% gut sein. Keine künstliche Intelligenz kann das Bild, das ich gerade fotografieren möchte, in der halben Sekunde so schnell analysieren, um zu sagen, hey, cool, da, das ist das Motiv, der muss auf jeden Fall der richtige sein, der fokussiert werden soll oder die muss die richtige sein, die fokussiert werden soll. Das funktioniert nicht, es kann unterstützen, aber ich würde an eurer Stelle sehr vorsichtig damit umgehen, vorsichtig damit umgehen, weil man eben sagt, egal wie fortgeschritten eine Technologie ist und egal wie sehr man sich auf gewisse Dinge verlassen kann, gerade bei Dingen, die man eben nicht im Nachhinein rettet, da kommt es dunkel zu hell, das kriegt man ja mittlerweile fast alles raus, aber gerade bei sowas, das kannst du nicht nur mal wiederholen, wenn das halt unscharf ist, ist das halt unscharf und deswegen bin ich immer dann, wenn ich schwierige Lichtsituationen habe, immer dann, wenn ich Momente habe, die ich nicht wiederholen kann und wenn ich mich darauf verlassen muss, dass dieses Bild scharf ist, scheißegal was ist, verlasse ich mich nicht auf eine KI, auf einen Automatismus, auf einen sonstigen Trass, sondern dann ist mein Fokusfeld entweder selbst gewählt oder ich stelle die Kamera tatsächlich zum Filmen jetzt mal als Beispiel, weil beim Filmen ist das ein kleines bisschen eine andere Geschichte, da ist man mit manuellem Fokus hier nochmal etwas anders unterwegs, aber oder ich stelle halt in dem Kontext Fokus und Kamera manuell an, komplett, kein Automatismus, kein irgendwas, damit ist man deutlich sicherer unterwegs als mit irgendwas anderem, also auch wenn die Technologie schon so weit ist, wenn ich weiß es kommt darauf an, dann will ich sie nicht, definitiv nicht, gut, aber wir gehen so ein kleines bisschen am Thema vorbei, das ist jetzt einfach nur noch das Thema, was ich hier so als erstes mal rausnehmen wollte, ich glaube diese Folge wird schon wieder viel zu lang, wir sind 20 Minuten drin, also hey, was soll's, ich habe wieder Podcastblut geleckt, ich will wieder Podcasts machen und zwar vielleicht auch ein bisschen länger folgen, aber gut, dann müsst ihr halt zweimal zur Arbeit fahren und zurück, damit ihr mich komplett angehört habt. Gut, ich habe noch ein Punkt oder noch ein paar mehr Punkte, weil das Thema hier ist ja eigentlich eine brauchtes Suffelkamera und ich will jetzt nicht diese Megapixel-Diskussion von runterbrechen, so brauche ich 45 Megapixel, brauche ich 100 Megapixel, brauche ich so viel Dynamikumfang, ja es ist schön, ihn zu haben, auf der anderen Seite macht sie Dateien wieder nur unnötig groß und man bräuchte es eigentlich nicht und ich habe schon Hochzeiten auf dem Compress-Raw fotografiert von Canon, was angeblich weniger haben soll und habe keinen Unterschied gemerkt, keinen wirklich merklichen Unterschied gemerkt, ich habe schon über, ich habe schon mal überlegt, ob ich eine Hochzeit komplett auf JPEG fotografiert soll, aber das habe ich mich noch nicht getraut. Es würde Platz sparen, die definitiv würde das Platz sparen, wie viel Terabytes am Dat nicht in letzter Zeit gelöscht habe und Platz sparen, eh egal, andere Story, vielleicht was fürs nächste Mal, nichtsdestotrotz, ja, was geht jetzt weiter, wie geht es weiter, was können wir noch erwarten, was ist überhaupt noch relevant? Ich habe vor kurzem erst ein Video gemacht, wo ich gesagt habe, das sind Kamerafeatures, die ich mir gerne wünschen würde und ich finde auch sehr interessant auch von dem, was die Leute sich selber gewünscht haben. Da kam kein, ich brauche einen schnelleren Autofokus. Wie viel schneller soll er denn noch werden? Das ist ja vom, also, also, wie viel intelligenter soll er denn noch werden? Das ist ja das Verhältnis, wie wenn ich um morgens im Berufsverkehr zur Arbeit zu fahren, den Ferrari nehme, weil dann könnte ich 400 Stundenkilometer fahren. Also wie? Das ist Stau, also ja, vielleicht ist er flach genug, dass ich einfach so die Autos so oben drüber wegflicken kann. Muss nur schnell genug sein. Ja, das bringt ja in dem Moment nichts. Das ist ja vollkommen irrelevant. Ich brauche diese Technologie nicht. Gleiches Thema mit 30 Bilder pro Sekunde. Wofür, wofür brauche ich das? Es ist ein schönes Gimmick, ja, und es ist ein tolles Verkaufsargument, weil ich sagen kann, hey, vorher waren es 20, jetzt sind es 30. Guck, es ist mehr, wir haben was gemacht. Nichtsdestotrotz ist es irrelevant und es ist auch irrelevant, jetzt so eine neue Kamera zu kaufen und hier abzugraden. Also ich werde es nicht machen, weil es bringt mir nichts. Es bringt, also ja, es wäre schön zu sagen, ich kann den Fokus, wo die Kamera drauf fokussiert, auf welches Gesicht oder sowas in der Richtung, ich könnte das mit einem Joystick ändern. Aber was ist, wenn ich das mit einem Joystick ändere auf ein Gesicht, das gar nicht existiert? Also auf ein Gesicht, das sie in dem Moment nicht erkannt hat und als nicht existent gesehen hat und nachher fange ich an, bei 20 Gesichtern das rauszusuchen und ja, gut, schwierige Sache. Also schön, dass es durch die neuen Technologien gibt und dass an so was gebaut wird und dass wir im Endeffekt den Fortschritt durch halbfertig kaufen von irgendwelchen halbfertigen Technologien in dem Moment anfeuern. Nichtsdestotrotz finde ich einen anderen Punkt recht interessant. Das ist jetzt schwierig zu erfassen und ich sage schon mal ganz von vornherein, ich habe nicht das technische Verständnis, um so etwas hier korrekt wiederzugeben. Es ist ein Gedankenspiel, es ist ein Gedankenexperiment und wahrscheinlich sagt jetzt, schreibt mir irgendeiner so, hey, das geht gar nicht weil oder sowas in der Art. Meine Überlegung ist, ich bin erstens ein großer Fan hier von der Alpha 7S gewesen, der Alpha 7S Reihe, einfach weil sie unglaublich hohe ISO-Werte hinbekommen hat auf Kosten von der Auflösung. Brauche ich nicht, die hat 12 Megapixel, reicht doch für alles. Wow, ich höre schon Kommentare hier wieder klappern und sowas in der Richtung so. Ich brauche meine 40, 50 Megapixel und sonst irgendwas, ja natürlich kommt es auf ein Fotografiebereich an, weiß ich auch, alles cool, entspannt euch. Nichtsdestotrotz war das, ist das eine schöne Geschichte, um zu sagen, ich habe ein bisschen mehr ISO-Power, ist doch gar nicht verkehrt. Jetzt habe ich vor kurzem Mittelformat fotografiert, habe ich auch schon erzählt und das ist ja jetzt eigentlich so mehr oder weniger das genaue Gegenteil. Also nicht mehr Megapixel und dafür auch gleichzeitig mehr Rauschen, sondern eigentlich beides, mehr Megapixel und nicht ganz so viel Rauschen. Eher diese Thematik und zu sagen, es wird nicht so richtig, also es wird nicht am hier Megapixel gearbeitet, Rauscharm gearbeitet oder so, das kann auch mit reinkommen, das ist eine coole Geschichte, sondern eher so dieser Alexa-Move. Ich meine nicht den lustigen Sprachassistenten von Amazon, der nie weiß, was ich von ihm möchte und auch nicht ausformulieren kann, was in die Umwelt geantwortet wird. Längere Unterhaltungen sind mit dem Gerät echt kompliziert. Wer hat den längere Unterhaltungen mit seiner Alexa? Ich sollte mal zur Therapie gehen. Was ich meine, ist der Alexa-Move, und zwar von Ari. Ari Alexa, deutscher Kamerahersteller, wen den in der Moment nicht kennt, ist aber eher so eine Geschichte von wegen, hey, wir haben mal eine 100.000 Euro Kamera hergestellt, objektiv ist optional oder sowas in der Art, also die machen Videokameras, Filmkameras in einer Dimension, die deutlich größer ist. Also die Revenant wurde beispielsweise damit gefilmt und sowas in der Art. Also richtig geile Sachen, finde ich auch immer cool. Ich hätte gerne mal eine und weiß genau selbst, wenn ich mal eine hätte, was bringt mir das? Also ich fange ja nicht an, damit YouTube Tutorials zu drehen oder sowas in der Richtung. Das ist ja voll für ein Arsch. Aber es wäre mal cool, damit rumzuspielen und wahrscheinlich kostet es mich 5000 Euro am Tag, um sowas auszuleihen. Was ich meine, es gibt die, keine Ahnung, wann sie rausgekommen ist, die Alexa 35, muss jetzt gerade mal schauen, mit was genau jetzt klick auf die Schnelle raus, mit was die Revenant gefilmt wurde. Das waren nämlich, glaube ich, die 65. Ist ja auch eigentlich für euch komplett irrelevant. Hier die Alexa 65, ja zum Beispiel den Joker Film, haben sie damit auch gefilmt. Also das Thema ist, diese Kamera ist auf den, also das digitale Equivalent zu 65 mm Film. Das heißt, der Sensor ist nicht nur sehr breit, sondern der Sensor ist halt auch sehr groß. Richtig groß, glaube ich. Moment. Ihr wisst, was ich meine. Es ist ein anderer Sensor, es ist eine andere Thematik und trotzdem hat dieser Sensor in der Höhe 3000 Pixel. Was nicht viel ist. Also auch, auch wenn ich mir jetzt überlege, da kommt 6,5K Video Material raus, weil es relativ breit ist. Das ist ein unglaublicher White Screen. Und auch wenn ich jetzt hier die Kamera von vorhin, die ich da als Beispiel in der Moment mit drin hatte, auch von Ari, das 100.000 Euro Productions Setup, das ich da als Beispiel mit reinnehmen wollte, wenn es jetzt funktioniert, dann kann ich es auch noch mal zeigen. Genau, die Alexa 35. Die Alexa 35 ist eine Kamera, die kann im Super 35 Format 4,6K filmen. Das heißt, ein bisschen mehr als 4K, was halt am Format liegt, aber da kommt ein 4K Video raus. Und das ist jetzt so eine Geschichte. Warum erzähle ich euch diesen Schwachsinn überhaupt? Also gut, ich habe mich erstens mal ein bisschen verrannt und zweitens sage ich ganz ehrlich, der Hintergrund davon ist, dass hier nicht so extrem krass auf, was für's ich, ich brauche hohen ISO Wert, ich brauche viel Auflösung, ich brauche sonst irgendwas gesetzt wurde, weil das das ist, was man in Zahlen sehr geil ausdrücken kann und auch das ist, was man halt sehr geil sieht. Also du kannst sagen, hey, die ist rauschermer als die. Wow, voll cool, voll cool. Aber was ich in den seltensten Review Videos sehe, ist die Thematik, die Farben sind besser geworden. Also es kann sein, dass die Farben von Kameras besser geworden sind und dass die Farbwiedergabe der Dynamikumfang oder sonst irgendwas von den Kameras besser geworden ist. Aber warum geht es nicht in diese Richtung? Geht es vielleicht? Vielleicht kriegen wir das nicht mit, vielleicht nehmen wir das nicht so 100% wahr, aber es ist natürlich eine komplett andere Herangehensweise. Wir haben hier jetzt beim Filmen natürlich auch einen ganz anderen Anspruch an diese ganze Geschichte. Wenn ich jetzt aber überlebige, Alexa 35, also die kleinere Anführungszeichen von denen, die hat hier 17 Blenden Dynamikumfang. Was halt schon beeindruckend ist, würde ich sagen. Das ist eine Zahl. Das Problem ist aber, wie kommt denn das Bild zum Schluss raus? Und hier so ein bisschen zu schrauben, hier so ein paar Gedanken zu machen, nicht alles HDR oder so was in der Art, schon klar. Aber das finde ich, glaube ich, ganz cool. Weil ich habe oft genug das Problem in Anführungszeichen, dass ich halt ja irgendwas fotografiere und mir dann denke so, farblich, geht da nicht ein bisschen mehr. Oh, nee, irgendwie doch nicht so geil. Und klar ist das nicht mit einem Filmsetup zu vergleichen und sowas in der Art. Aber ich fände es halt schon irgendwie cool. Ich fände es cool, wenn das Filmen und auch das Fotografieren natürlich nicht mehr nur dauerhaft auf so täschenisches Spex ausgelegt wäre, dass man halt hier sagt so, was für sich, oh ey, guck mal hier mehr auflösen, guck mal da, wir haben das, wir haben das, sonst irgendwas, sondern dass man halt auch sagt, wir arbeiten so bisschen an diesen Hintergründen, dass du hast nur 20 Megapixel, brauchst nicht mehr. Du hast nur drei Bilder pro Sekunde, acht Bilder pro Sekunde oder sowas in der Richtung, brauchst nicht mehr. Du hast nur Dynamikumfang von keine Ahnung was und machst du die Raw Datei auf und denkst ja einfach nur wow, wow. Von einem ganz normalen Foto, wo du eigentlich nicht viel dran gemacht hast, was jetzt nichts außergewöhnliches ist oder sowas in der Art. Und das ist bei mir schon, sagen wir mal ein bisschen länger her, dass ich so ein Wow Moment hatte, außer das Thema Mittelformat. Also ja, das ist jetzt wieder so eine Geschichte, die man halt schwer in Zahlen fassen kann, die in der Werbung echt scheiße klingt und schön was so ein Bild einblendest und das Bild halt so sehnt und jeder sagt wow cool, ja das sieht aus wie auf Instagram. Aber diese Thematik fände ich irgendwie einfach mal mega interessant. Und klar hatte ich das bei Mittelformat, weil Mittelformat eine andere Geschichte ist und eine andere Dimension ist. Nichtsdestotrotz, ich weiß, dass dieser Traum nie in Erfindung gehen wird und dass dieser Gedankengang zu sagen hey, wir haben was Minimalistisches, wo es nicht drum geht, haufenweise Funktionen in irgendwas reinzukloppen. Es gibt bestimmt Hersteller, die sowas gemacht haben, ja ganz klar, aber dass man halt einfach so ein bisschen eine andere Richtung einschlägt, weil eigentlich geht es ja gar nicht darum, möglichst die Zahlen hochzukloppen. Es geht darum, dass wir zum Schluss ein geiles Foto haben. Und das ist natürlich sehr viel mit Rohrprozessor und wie die Daten verarbeitet werden und alles Mögliche. Aber da muss mehr hintendran sein. Das ist schon so ein bisschen, ich will nicht sagen Magie oder sowas in der Art, aber trotzdem, ja, gehört ein bisschen mehr dazu. Es ist schwierig, ein Wort dazu zu fassen, sage ich ganz ehrlich, aber jetzt muss ich gerade überlegen, ich bin nebenher gerade dabei zu schauen, wie denn nochmal der Dynamik-Humpfang von der F5 ist. Ich sehe, dass irgendwo, wenn ich jetzt bestimmt kluge Leute, die das jetzt schon einfach wissen und googeln können, ich wollte einen Vergleich machen zu den 17 Blinden, die ich gerade gesehen habe. Allein, dass die damit keine große Werbung machen, sagt es schon aus. Aber hey, ist ja scheißegal. Ist ja komplett scheißegal. Der Background ist klar, den ich sagen wollte, dass was ich mitteilen wollte, ist in der Umend klar, ihr solltet euch nicht darauf verlassen, dass jetzt alles schön elektronisch und automatisch und sonst irgendwas funktioniert. Klar werden, wird kennenlich hergehen und jetzt als Zielgruppe, die 100.000 Euro Leute in der Umend haben oder auch andere Kamerahersteller werden, das wahrscheinlich nicht so schnell machen und wahrscheinlich müsste ich Mittelformat fotografieren, um das zu erreichen, was ich haben möchte. Nichtsdestotrotz ist es eine interessante Geschichte, mal über solche Sachen nachzudenken. Genau, deswegen, ich würde mich nicht auf künstliche Intelligenz verlassen, einfach, wenn es darauf ankommt und man vielleicht auch keine Möglichkeit hat, das im Nachhinein nochmal zu korrigieren und zu sagen, so Hubsili, machen wir es doch nochmal richtig. Deswegen, ja, vielleicht ein bisschen vorsichtig sein. Das könnte man so als Konsens von diesem Video nehmen, glaube ich. Nicht alles, was in der Werbung cool klingt und in der Werbung cool aussieht, ist dann auch im Endeffekt auf der Straße das Richtige. Oh mein Gott, wow. Ja, gut, ist scheißegal. Das ist viel, viel, viel Links Geschichte und ich weiß, dass ich in der Dimension unterwegs bin, die für die meisten wahrscheinlich absolut irrelevant ist, weil man halt auch über Kameras spricht, die hier irgendwie mit Objektivs ihre 5-10.000 Euro kosten. Es rentiert sich auch nicht, das jetzt komplett mit reinzunehmen, aber das wäre halt einfach irgendwie schon, sagen wir cool, sagen wir es wäre cool. Gut, das war's im Endeffekt jetzt von mir. Ich habe jetzt auch keine großen Gedanken zum Abschluss eigentlich. Also ich habe ja schon viele gesagt, nicht ich, die K.I. verlassen und so was in der Art, was in welche Richtungs jetzt gehen wird, was wir in Zukunft zu erwarten haben. Also klar, dass eine F5-Markt 3 nicht sofort rauskommt oder so, dass es ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt, ist vollkommen klar. Nichtsdestotrotz, was soll dann noch kommen? Das ist so ein bisschen mein Point und das ist auch so ein bisschen der Gedanke, wo ich jetzt am überlegen bin, ob das vielleicht nicht auf dem Foto-Markt dann sich in eine falsche Richtung läuft. Aber gut, es waren einfach mal ein paar Gedanken zum Thema Fotografieren, zum Thema was brauchen wir denn noch alles in Kameras, lohnt sich das überhaupt? Ich kann euch jetzt schon mal sagen, vielleicht gibt es ein paar Funktionen, wo man sagt, hey das ist cool, das ist einfacher, das ist sonst irgendwas, aber das meiste braucht man einfach. Es macht keine besseren Fotos, eine teurere Kamera zu haben oder eine neuere Kamera zu haben oder sonst irgendwas Kamera zu haben. Auch wenn ich manchmal selber das Gefühl habe, dass ich sage, oh das wäre nice, ich habe die ausprobiert und jetzt will ich sie auch haben oder so was in der Rente, jetzt hole ich sie mir direkt. Nichtsdestotrotz, es gibt so viele andere Faktoren, die hier ebenfalls relevant sind und von dem, was ich in den letzten 20 Minuten geschwalt habe, habe ich das Gefühl, ich kaufe mir morgen eine Leica oder so, was sind der Art? Da auch soll es ja nicht hinauslaufen. Es geht einfach nur darum, dass man sich da ein paar Gedanken macht und auch mal auf den Trichter kommt, dass es beim Fotografieren und bei der ganzen Technik, die in den Dingen verbaut ist, zum Schluss auch auf ein bisschen mehr ankommt als einfach nur die Specs. Also ich verstehe, ich weiß, warum ich selber noch mit einer 5D-Mark III fotografiere und ich weiß auch, warum ich mit Kennen fotografiere. Auch wenn es natürlich andere Hersteller gibt, die geile Sachen abliefern oder geile Fotos machen oder geile Videos machen. Es ist, ich sage es ganz ehrlich, ein einfach ein anderes Feeling. Das, was als Ergebnis rauskommt, gefällt mir und deswegen fotografiere ich damit, auch wenn ich der Meinung bin, dass es meine andere Richtung gehen könnte. Aber gut, ihr wisst jetzt Bescheid, ich habe noch gar keine Werbung für die Akademie gemacht, könnte ich jetzt noch oder ich habe es ja eigentlich schon angesprochen. Also wer jetzt zuhört, der weiß sowieso, was er machen soll bzw. ist schon mit drin, von daher gerne mal ausschicken und wir hören uns einfach in der nächsten Folge wieder. Machen wir es kurz in Schmerzsoß, es war lange genug. Ihr findet alles wichtige unter dieser Folge verlinkt. Also bis zum nächsten Mal.

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