Herzlich willkommen zur 125. Folge von diesem Podcast. Unglaublich, wie viele Folgen hier schon entstanden sind. Doch gerade weil es schon so viele sind, wird es Zeit für eine Veränderung zum Teil aus persönlichen Gründen und zum Teil auch einfach, weil sich Dinge mit der Zeit ändern.

der neue Podcast... - Alle Themen abseits der Fotografie

19:10 5.9.2024 podcast

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Herzlich willkommen zur 125. Folge von diesem Podcast. Unglaublich, wie viele Folgen hier schon entstanden sind. Doch gerade weil es schon so viele sind, wird es Zeit für eine Veränderung zum Teil aus persönlichen Gründen und zum Teil auch einfach, weil sich Dinge mit der Zeit ändern.

Worum es genau geht, will ich dir in dieser Folge etwas genauer erklären. Keine Sorge, es wird sich auch in Zukunft lohnen, hier dabei zu bleiben.

Transkript der Episode

Hallo zusammen Matthias hier und ein herzliches Willkommen in der 125. Folge von diesem Podcast. Wow, gigantisch! Also ich hätte nie gedacht, dass der mal so lange gehen wird, sage ich ganz ehrlich. Und ich will auch nicht, dass er so weitergeht wie er bisher weitergeht. Es ist wieder wie mit sehr vielen Sachen. Es muss auch irgendwann nicht vorbei sein. Das will ich auf gar keinen Fall sagen, aber sich vielleicht mal ein bisschen was ändern. Ich habe 2019, ich sehe es gerade selber, ich bin gerade nochmal nach ganz unten gegangen bei den Folgen 6. Mai 2019, ist die erste Folge online gegangen und der Gedanke dahinter war einfach Themen, die rund um die Fotografie passieren, in irgendeiner Art und Weise für euch aufzuarbeiten, damit ihr natürlich immer mal so ein bisschen ein Input neben rausbekommt. Weil es ist ja, Fotografie ist mehr als nur auf den Knopf drücken. Fotografie ist auch deutlich mehr als, ich weiß nicht, die perfekte Kameraeinstellung oder die perfekte Bildgestaltung oder so was in der Richtung. Es geht um so viel mehr. Nicht nur Business, sondern auch fotografische Themen, auch Mindset-Themen, auch wenn das ein Ausdruck ist, von dem ich eigentlich kein so großer Fan bin. Nicht weil der Ausdruck an sich falsch wäre, sondern er wird halt von vielen Leuten einfach etwas zu inflationär verwendet. Nichtsdestotrotz ist dieser Podcast jetzt erstens mal losgelöst von der Akademie. Also vorher hieß er ja Fotografieakademie oder so was in der Richtung, die Akademie, ich habe inzwischen nicht mal umbenannt, aber davon ist er jetzt komplett losgelöst. Ich möchte, dass das was Eigenständiges ist, weil es bisher immer so war. Ich weiß nicht, die Akademie war nicht der Podcast, in der Podcast nicht die Akademie, das hat so ein paar Missverständnissen geführt und deswegen will ich, dass das was Eigenständiges ist, was selbst läuft. Weil die Akademie ist zwar auch eigentlich dafür ausgelegt, um das drum herum kennen zu lernen und mehr zu lernen, als nur Fotografie, aber sie ist halt trotzdem, beides ist was Eigenständiges. Deswegen ist jetzt erst mal die große Frage. Ich will nicht einfach switchen und jetzt laufen lassen und sagen, hey, scheiß drauf, wir machen jetzt neuen Content und ihr werdet schon merken, wenn sich was verändert hat. Glas Cover hat sich schon geändert, das war in einer Blitz-Eingepunkt, die ich hatte, dass ich einfach mal sage, hey, du musst mal irgendwo anfangen. Doch ich wollte jetzt trotzdem eine Folge machen, die einfach mal drauf eingeht. Was habe ich hier vor? Was ist mein Gedanke? Ich muss ganz ehrlich sagen, wie an vielen Stellen momentan weiß ich es noch nicht genau. Das klingt jetzt nicht wirklich überzeugend, aber vielleicht kennt es der ein oder andere von euch. Wenn ich, wird es irgendwann im Laufe eurer Fotolaufbahn, im Laufe eures Lebens in irgendeiner Art und Weise mal auftauchen. Ich hatte das schon an einigen Punkten in meinem Leben, wo ich gesagt habe, jetzt wie es läuft, wie es aktuell ist, ist cool. Es ist okay, man könnte weitermachen, aber es fühlt sich nicht mehr richtig an. Das hatte ich, als ich mitten in der IT war, wo ich gesagt habe, so, ja, irgendwie nein, da geht mehr, da geht was anderes. Und an dem Punkt bin ich jetzt aktuell auch irgendwie hier mit diesem Podcast. Weil ich mag es, ja, es ist cool, ich merke selber immer wieder, dass ich natürlich auch öfters mal ins Stocken gerate bei manchen Folgen. Und das merke ich auch auf YouTube, das merke ich an einigen Stellen. Was manchmal damit zu tun hat, dass man halt auch einfach andere Dinge zu tun hat, dass ich halt Hochzeitsbilder bearbeitet, dass ich halt irgendwelche Business Meetings habe, dass ich keine Ahnung was mache, auch Freizeit, das gehört im Leben ebenfalls dazu. Eine Schraube, an der ich in den letzten Wochen sehr stark gedreht habe und auch weiter drehen möchte, weil es bringt einem ja nix, hier die ganze Zeit zu ackern und stundenmäßig was reinzukloppen. Und auch wenn es Spaß macht, auch wenn es cool ist, es soll ja nicht der Spaß dran verloren gehen. Und das ist einer meiner großen Punkte, die ich momentan festgestellt habe, dass es sich zu sehr nach Arbeit anfühlt, was ich nie wollte. Ich wollte eigentlich nicht. Wenn du machst was du liebst, arbeitest du keinen Tag oder sowas in der Richtung, das stimmt nur bis zu einem gewissen Grad, weil irgendwann wird es ja doch irgendwie Arbeit. Das ist normal, also es ist vollkommen okay, dass man auch mal Momente hat, in denen man keinen Bock drauf hat und es ist vollkommen normal, dass man auch Momente hat, in denen man Dinge machen muss, die man halt nicht machen will. Klar, dass du Buchhaltung machen musst oder sowas in der Art. Ich weiß auch nicht, warum das Beispiel immer angeführt wird, weil tatsächlich mache ich verhältnismäßig sehr wenig Buchhaltung im Vergleich zu wahrscheinlich vielen anderen. Nichtsdestotrotz. Dieser Podcast, mein YouTube-Kanal, alles was ich mache, steht und fällt mit mir. Ich bin der, der hinten dran steht. Es kann kein anderer machen. Ich kann auch nicht sagen, ich fall aus und morgen übernimmt jemand anderes oder irgendwie ein Kollege springt ein, weil hier sitzt, also ich könnte ein Hund dran setzen, das wäre nur Optionen, aber auch wenn sie sehr kommunikativ ist, die Töne, die sie von sich gibt, sind doch irgendwie etwas einseitig. Deswegen ist schon mal eine Sache ganz klar. Ich will hier keine ähnlich auch wie bei meinem YouTube-Kanal, auch wenn ich mir da ein bisschen andere Ziele setze, aber ich möchte hier keine krasse Schlagzahl abliefern. Das soll kein jede Woche eine neue Folge und jetzt schnell und hier und da und sonst irgendwas, so eine soll etwas sein, was für mich entspannt zu produzieren ist und was auch für euch entspannt anzuhören ist. Nicht so aufbiegen und brechen jetzt eine neue Folge machen, weil es halt ihr irgendwie gerade notwendig ist und weil man es machen muss und weil ich schon seit einem Monat keine Folge mehr aufgenommen habe, auch wenn ich das irgendwie habe, ich will aus diesem Content Druck so ein bisschen raus. Und das ist nichts Wildes. Ich mag das zum Teil auch und zum Teil habe ich es auch jetzt mehr oder weniger in der Reihe, dass ich sage, hey, ich habe schon ein paar Videos vorgearbeitet für YouTube oder sowas in der Richtung. Nichtsdestotrotz soll es sich nicht nach Arbeit anfühlen. Das ist immer noch mein großes Ziel. Gut, was wird euch inhaltlich hier erwarten? Das ist ja jetzt schon der große Part, weil zu sagen, hey, ich mache einfach weniger Folgen, das ändert ja, das sorgt ja jetzt nicht dafür, dass man ein neues Logo und ein neues sonst irgendwas braucht, sondern es soll ja auch inhaltlich ein bisschen weitergehen. Und hier kommen wir ähnlich wie die ganze Zeit. Wir bleiben bei dem Motto, unter dem der Podcast eigentlich angefangen hat. Deswegen habe ich auch mit Don't Shoot versucht, so einen Namen mit rein zu machen, der so ein bisschen eingängig ist, aber auch irgendwie die ursprüngliche Message nicht verliert. Denn die ursprüngliche Message war natürlich, ich möchte keinen Fotografietutorial-Podcast machen. Ich möchte eigentlich die Themen behandeln, die so drumherum passieren. Manchmal ist es mehr in Richtung Fotovideo sonst irgendwas und die eigentliche Umsetzung. Und manchmal ist es ein bisschen weiter davon weg und genau das soll weiterhin passieren. Nur nicht mehr rein mit mir. Es gibt so viele coole, kreative Leute draußen. Und so viele grandiose Köpfe, kreative Geschichten, was auch immer, die ich hier mit reinbringen will. Das kann langsam, das startet jetzt langsam. Also es wird nicht nur jetzt reiner Gäste-Podcast werden oder so. Und ich will mir auch keinen Dauergast hier reinholen, der halt irgendwie, mit dem ich das immer zusammen mache, sondern ich will es kombinieren. Und es wird jetzt in den nächsten Tagen auf jeden Fall, oder Wochen, Monaten, das ist ja nichts, wo ich jetzt sage, hier kommt ein Kloppen 20 Folgen raus oder so was in der Art. Aber es wird in der nächsten Zeit hier etwas bunter werden. Ihr werdet Einblicke vielleicht auch in Bereiche bekommen, wo ihr sagt, das hätte ich jetzt irgendwie nicht so erwartet, auch wenn ich natürlich möchte, dass ich mir selber treu bleibe. Es ist ein bisschen schwierig zu greifen. Und natürlich ist es bei meiner Arbeitsmethode mit diesem erstmal machen und dann schauen, ob es funktioniert, auch ein bisschen schwierig, das Ganze jetzt hier rüber zu bringen. Klar habe ich ein grobes Konzept. Dieses Konzept ist aber etwas, was sich vielleicht auch erst im Laufe der Umsetzung finalisiert, was sich nochmal ändert. Und jetzt zu sagen, hey, genau so wird es sein. Und dann ist es nicht so, ist halt eine schwierige Geschichte. Also ich möchte auf jeden Fall mit Gästen zusammenarbeiten und ich möchte auch Gäste mit reinbringen, die was zu Themen sagen, die Fotografen zwar beschäftigen, aber die vielleicht gar keine Fotografen sind. Ich habe jetzt heute vor sieben Stunden, acht Stunden etwa eine Aufnahme gehabt mit einem HochzeitsDJ. Hier aus der Region, wir waren bei vielen Locations schon nicht zusammen, aber wir waren schon jeweils auf verschiedenen Locations, auf den gleichen Hochzeitslocations, haben uns noch nie getroffen. Trotzdem kennen wir uns, auch wenn wir noch nicht wirklich zusammen gearbeitet haben. Und das bringt einen ganz anderen Einblick in die Hochzeitsfotografie. So gerade so dieser Streit von wegen, der DJ setzt immer scheiß Licht und der Fotograf beschwert sich immer darüber und so was in der Richtung. Wie können wir denn an einem Strang ziehen, um geile Hochzeitsbilder zu machen oder auch um dem DJ die Arbeit zu erleichtern? Weil das ist ja was, was indirekt für geile Bilder sorgt, weil alle happy sind. Wenn ihr anfängt euch auf der Tanzfläche zu prügeln, weil der eine das Licht haben will und der andere das Licht haben will, sorgt das nicht für gute Bilder. Aber ein Blickstechnisch ist das eine ganz geile Geschichte. Weil natürlich, man muss in den Kopf von anderen Leuten ein bisschen reinschauen können. Man muss ein bisschen reinschauen können, warum macht denn ein DJ das oder warum setzt er denn immer so Licht? Das ist ja das Wichtige und wie schaffe ich das, dass ich das in der Moment für mich selber ändern kann. Es wird natürlich nicht nur um Hochzeitsfotografie gehen, es geht auch um andere Bereiche. Wie gesagt, weiß ich noch nicht genau, wird sich noch zeigen. Ich habe schon die wildesten Gäste mit in meinen Plan mit reingenommen und bin gerade etwas in der Terminfindungsphase, was natürlich nicht einfach ist, weil die haben viel zu tun, ich habe viel zu tun, wir brauchen irgendwo ein, zwei Stunden, dass man das am besten in Person machen kann, was das natürlich nicht noch einfacher macht, sondern eher schwieriger, aufwendiger. Und eigentlich ist mein Ziel, gar keine Fotografen hier mit drin zu haben. Also ich will Fotografen mit reinnehmen, ja, aber rein Fotografen finde ich etwas langweilig. Hatte ich schon, ja, hier gibt es auch einige Gästefolgen mit Filmern, mit Fotografen, mit einem Datenschutzexperten, mit allen möglichen, also ich habe ja Branche und Fremde auch schon ab und an mal mit dabei gehabt, aber nicht so extrem, wie ich das jetzt in Zukunft haben möchte. Deswegen, ganz wichtige Geschichte von meiner Seite aus, da draußen fliegt ein Flugzeug aus irgendeinem Grund von meinem Fenster vorbei, ich hoffe mal, man hört es nicht. Nee, aber ich wollte euch eigentlich an der Stelle nur mitnehmen, so ein kleines bisschen was mit rein geben, warum, weshalb, wieso und euch Bescheid sagen, es wird sich hier etwas ändern, es wird hier anders werden. Und mitunter kann das jetzt dafür sorgen, dass natürlich der eine oder andere sagt, er hat sich verändert, das gefällt mir nicht, das mag ich nicht mehr, es ist absolut okay, das ist in Ordnung, das ist Teil der Veränderung, dass vielleicht da nicht jeder mitgeht. Auf der anderen Seite ist es auch eine Sache, dass ihr euch verändert, ihr verändert euch selbst, weil ihr andere Bilder macht, weil ihr besser fotografiert, weil ihr anders denkt oder sowas in der Richtung, wir entwickeln uns ständig weiter und wenn man dann immer wieder nur das Gleiche hört und immer wieder nur das Gleiche zu sehen bekommt und immer wieder nur das Gleiche vorgelebt kriegt, macht es das natürlich auch schwieriger, sage ich mal, sich mit zu verändern. Deswegen, es ist Teil des Prozesses, ganz klar, ich habe in den letzten Jahren oder jetzt in den letzten Wochen festgestellt, dass ich mich in den letzten Jahren sehr wenig verändert habe und das ist jetzt auch mein großes Ziel für das Restverföhn, Rest vom Jahr. Nicht alles zusammenkloppen und sagen, ich breche meine Zelte ab und habe morgen, weiß ich nicht, verkauf ich handgestickte Armbänder oder sowas in der Art. Ganz so krass wird es nicht. Nein, nein, so schlimm ist die Krise in meinem Kopf noch nicht, auch wenn ich manchmal Momente habe, wo ich mir denke, so, brennst noch nieder und machs neu. Aber nicht selbst so trotz, es ist eine Veränderung da, es wird eine Veränderung passieren und ich würde eigentlich gerne jetzt zwei Stunden drüber sprechen, was meine Beweggründe sind, warum, weshalb, wieso und was in welche Richtung, aber nachdem das noch nicht 100% final ist und auch selber sich wahrscheinlich in den nächsten Wochen noch sehr wandeln wird, mache ich das lieber Stück für Stück, immer so ein kleines bisschen, immer in eine gewisse Richtung. Es werden gewisse Dinge in Zukunft nicht mehr so stattfinden. Keine Sorge, nicht jetzt alles sofort abgesagt oder sowas in der Art. Aber ich habe wieder was gelernt in den letzten Jahren, ganz klar, es wäre ja eigenartig, wenn man es nicht tun würde und für mich selber festgestellt, manche Dinge funktionieren finanziell, manche Dinge funktionieren persönlich, was mir besonders wichtig ist. Mir ging es nie wirklich darum, finanziell den absolut krassen Erfolg mit dieser Sache zu haben. Also muss man in Dimensionen betrachten, weil es gab auch schon Zeiten, da hätten manche Leute gesagt, wie viel Umsatz hast du diesen Monat gemacht, dieses Jahr gemacht, das ist ja jetzt nicht gerade, es geht mir nicht ums Geld, aber es ist immer ein Auf- und Abtes, vollkommen normal. Darüber soll es nicht gehen, darum soll es definitiv nicht gehen. Es geht eher darum, dass ich sagen wollte, es muss für beides stimmen. Was ich mache, ich mache sehr viel, ich habe so viel angelayert und zum Teil verwirrt das die Leute ein bisschen, ich will 2-3 Sachen gerade ziehen und das heißt klar, dass es vielleicht gewisse Dinge nicht mehr geben wird, das heißt vielleicht auch, dass wir uns von Sachen verabschieden, dass sich Themen wandeln, dass sich Dinge wandeln, Produkte wandeln, der Kopf wandelt oder so was in der Art, aber mir ist ganz wichtig, es soll mich nicht belasten, sowohl persönlich als auch finanziell, es soll mir weiterhelfen, sowohl persönlich als auch finanziell und ja, ich bin jetzt mega egoistisch und sage, hey, mich, auch wenn ihr gerade ein Podcast hört, der euch eigentlich weiterbringen soll, aber es funktioniert nicht, wenn ich nicht funktioniere. Das ist immer noch so diese große Geschichte und eigentlich auch das große, was mich jetzt dazu bewegt hat, auch diese Änderung, diesen ersten Schritt zu gehen und selbstverständlich auch jetzt diese Folge aufzunehmen und es muss was passieren, ganz klar. Und alles, was keine Freude bereitet und was auch natürlich finanziell nicht funktioniert, wird in gewisser Weise sterben und durch was Neues ersetzt, durch was Anderes ersetzt, das ist vollkommen normal. Es beschäftigt nur mich aktuell sehr, vielleicht ist jetzt irgendjemand an dem Punkt, dass er sagt, hey, habe ich zum Teil auch, ist was vollkommen normales oder sowas in der Richtung, ich wollte es nur mitteilen. Ganz klar sagen, es wird was anders werden, aber es wird geiler. Das ist das, was ich eigentlich mitteilen wollte. Also, bitte keine Debriefase, ne, morgen ist alles tot, sondern es soll ja besser werden. Besser werden doch dafür, erstens mal wird definiert besser, was ist jetzt genau die Definition davon, dass etwas besser wird, das kann ja jeder anders interpretieren und nichtsdestotrotz heißt das natürlich auch in gewisser Weise, dass man Sachen nicht mehr macht oder dass man in die Richtung geht und bevor ich mich jetzt hier 5000fach wiederhole, ihr wisst, worauf ich hinaus möchte, ihr werdet es eh alle interpretieren, wie ihr das selber wollt, keine Sorge, ich werde nicht mit aufhören und ich habe jetzt auch nicht die absolute Existenzkrise nach dem Auto, morgen gibt es nichts mehr oder sowas in der Art. Ich habe immer das Gefühl, das klingt so, auch wenn das mir bisher niemand bestätigt hat. Es ist irgendwie ein bisschen weird. Aber gut, das hat Veränderung an sich. Wenn Veränderung keine Angst machen würde, dann wäre es ja eigenartig, dann weiß man ja gar nicht, dass man auf dem richtigen Weg ist. Das ist immer so. So mein Lieblingsspruch, ich bin Zocker, also wenn man im Ego-Shooter in den Gang reinläuft und es kommen keine Gegner, heißt das zwei Dinge. Entweder gleich steht der Endgegner vor einem oder man ist auf dem falschen Weg und solange Gegner kommen, dann weiß man, das ist richtig, solange es sich komisch anfühlt, solange man ein eigenartiges Feeling hat in eine riesige Richtung zu gehen, passt doch alles. Genau. Deswegen, viele Dinge, über die ich leider nicht sprechen kann, über die ich nicht sprechen will, über die ich nicht sprechen sollte, nichtsdestotrotz, ich werde weiterhin fotografieren, ich bin weiterhin voll da für euch, bin weiterhin natürlich mit dabei, mit Podcast, mit YouTube, mit Kursen, mit Akademie, mit Coaching, mit allem Möglichen. Und eine Sache, die sogar besser läuft als je zuvor. Nichtdestotrotz, zwei, drei Projekte werden eingestampft und werden sich verändern. Das ist mein Statement, über das ich jetzt fast 20 Minuten gequatscht habe. Ihr könnt euch auf die nächste Folge schon mal freuen, die ist nämlich auch gerade aufgenommen, die wird schon geplant und zwar direkt nächste Woche wird sie rauskommen. Das heißt, gerne mit dabei bleiben, schaut euch an, hört euch an und wenn es für euch cool klingt, weiter machen. All right. Dann habt einen wunderschönen Tag, habt einen wunderbaren Tag und wir hören uns wieder, weil das ist einer von den Erinnerungen, dass hier kein Video-Podcast mehr sein, sondern es wird rein Audio-Podcast werden. Für alle, die es nicht wussten, ich habe tatsächlich einen YouTube-Kanal, der das ebenfalls mit anbietet. Nein, nein, es wird Audio-Podcast bleiben. Ich werde das nicht mehr filmen, ich werde auch keine YouTube-Videos mit reinbringen oder sowas in der Richtung, weil das war ein Manco, das mich selber sehr gestört hat, wo ich selber lange dran rum überlegt habe. Und auch wenn es recht erfolgreich läuft und ich da Leute erreicht habe, weiß ich nicht genau, ob ich das noch weiter machen möchte, aber gut. Lass was gut sein. Ihr werdet in den nächsten Tagen, in den nächsten Folgen auf jeden Fall mitbekommen, was sich hier verändert, vielleicht ist es mehr und vielleicht ist es weniger ersichtlich, nichtsdestotrotz auf eine geile Zeit. Macht's gut, bis zum nächsten Mal.

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