Ein Podcast bietet JEDEM der mit seiner Mission, mit seinem Thema mit seiner Art andere Menschen begeistern möchte eine kostenlose und schnelle Möglichkeit. Es kostet dich kein Geld und kaum Zeit, einen Podcast zu erstellen, der Gut klingt und andere von deinen Ideen begeistert. Wie? Das will ich dir in dieser Folge näher bringen… Worauf wartest du also noch?
Transkript der Episode
Hallo zusammen Matthias hier. Herzlich willkommen in der neuen Podcast Folge, in der ich dir mal erklären möchte, darstellen möchte, warum du selber auch einen Podcast haben solltest. Podcasts sind aus meiner Sicht das einfachste überhaupt, um mit irgendetwas anzufangen. In dem Moment wo du rausgehen möchtest, wo du Leute von deinen Ideen, von deinen Gedanken überzeugen möchtest, wo du sie fesseln willst, wo du wirklich ein Thema hast, über das du sprechen kannst, ist das deutlich einfacher als beispielsweise Videos aufzunehmen. Das ist ja immer so ein bisschen die Frage, gehe ich jetzt auf YouTube, mache ich was auf Instagram, mache ich ein Podcast oder so was in der Art und ich habe jetzt alles mal ausprobiert, ich bin schon länger auf YouTube unterwegs und ich finde, gerade Leute, die jetzt neu an dieser Sache dran sind, die vielleicht schon Coaching, die vielleicht schon einen Kurs haben, die vielleicht schon Fotografieren, irgendwas Kreatives machen und hier einfach so ein bisschen Hintergrundinformation geben oder ein bisschen diskutieren wollen, für die ist es perfekt, einen Podcast zu erstellen. Denn ein Podcast ist so ultra einfach aufzunehmen. Wenn ich Podcasts aufnehme, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wenn ich ein bisschen rumlaufen möchte, weil ich selber so motiviert bin und so begeistert bin von gewissen Themen, dann kann ich nicht irgendwo sitzen bleiben. Dann möchte ich durch die Gegend laufen, weil ich habe Energie und das mache ich momentan auch. Ich habe eigentlich nur mein Handy in der Hand, vielleicht hört man es im Hintergrund, wenn ich irgendwo gegen Tische raufe oder so was in der Art, das ist so perfekt, Mein Style, einfach mal irgendwo dagegen gerannt. Aber ich habe eigentlich nur mein Handy in der Hand, habe das ganz normale iPhone-Headset auf und wir nehmen damit auf. Das geht mir der App Enker, registrieren, einfach auf die Aufnahme drücken, wenn ich jetzt fertig bin, muss ich nur hier auf Beenden klicken und gebe dann meinen Titel ein und die Podcastfolge ist schon online und ihr könntet sie theoretisch hören. Das ist ultra einfach. So einfach geht es nicht mal auf YouTube und so einfach geht es nicht auf Twitch, gut auf Instagram vielleicht. Man kann ja Stories auch relativ einfach machen, ebenfalls einfach drücken und hochladen, aber es gibt noch einen anderen Punkt, warum ich euch das näher bringen möchte. Denn viele Leute haben Angst vor der Kamera. Klar ist jetzt ein Podcast keine wirkliche Möglichkeit, wie diese Angst entgegen zu arbeiten, weil man muss es machen, damit man die Angst davor verliert. Aber es ist zumindest einmal ein Anfang. Wenn ihr anfangen wollt und Leute von euch überzeugen wollt, Leute zeigen wollt, was ihr könnt, dann macht einen Podcast. Podcasts funktionieren in so vielerlei Hinsicht. Es gibt hier quasi kein Themenlimit, dass man sagen könnte, hey, ich darf darüber nicht sprechen, ich darf darüber nicht sprechen oder so was in der Art. Wenn ihr ein Thema habt, einfach raus damit. Ich habe auch angefangen mit dem Thema Fotografie, weniger schlecht fotografieren, ist ja eigentlich der Titel dieses Podcasts, aber es geht nicht nur unbedingt um das Thema Fotografie. Es geht auch allgemein um Themen, die mich beschäftigen, Themen, die ich öfter unterrichte, wo ich sage, hey, ich bin in einem Coaching und die fragen, ja, wie schaffe ich es denn jetzt, wenn der Kurs so genial aussieht, wie schaffe ich es denn jetzt, den zu verkaufen. Ja, du musst erstmal angeben, das ist so meine Aussage. Du musst erstmal zeigen, was du kannst und was du wirklich nach außen tragen kannst. Zeige den Mehrwert, den du für die Leute zu bieten hast. Und das ist in dem Moment als Podcast so ein bisschen die einfachste Möglichkeit. Dann muss man nicht hergehen und muss groß irgendwie Kamera-Equipment aufbauen, Videos filmen oder sonst irgendwas, sondern man kann hergehen und kann einfach drüber sprechen. Ich mache das ja gerade auch. Ich habe das ganz einfach gemacht. Mein heutiges Thema ist, du solltest einen Podcast haben und dieser Meinung bin ich definitiv. Viele Leute haben so viel zu erzählen, viele Leute können stundenlang über gewisse Themen sprechen und genau für sowas ist ein Podcast genial. Und wenn du jetzt denkst, na, dir hört doch vielleicht keiner zu, das dachte ich am Anfang vielleicht auch. Ich habe hier kein großes Konzept dahinter. Ich habe jetzt, also klar, ich schreibe eine gewisse Themen auf, ich gehe auch her und spreche so ein bisschen darüber. Ich habe ja viel Erfahrung, was Fotografie, was Video angeht oder sowas in der Art. Und genau das ist es eigentlich, was diesen Podcast ausmacht. Ich habe ein Thema, ich spreche über dieses Thema, ihr könnt mir zuhören. Ich habe kein großes jetzt hier ins Kripp drunter geschrieben oder sowas in die Richtung. Ich kann hier sagen, was ich möchte. Es kommt einfach frei raus. Und wenn die Folge jetzt hier nichts ist, wenn ich sage, Hubsa, ich habe mich versprochen. Also Versprecher sind im Übrigen nichts Schlimmes. Die machen Persönlichkeit, die sorgen für Persönlichkeit, weil niemand kann 100% da alles exakt sprechen. Manchmal ist ein Arm drin, manchmal muss man Luft holen, manchmal schluckt man oder ich weiß nicht genau, ich habe noch nie Chips nebenbei gegessen, aber das werde ich wahrscheinlich auch nicht tun. Aber das ist natürlich das Sorg dafür, dass einem jemand zuhören kann, weil man eben sieht, das ist kein Nachrichtensprecher, sondern da ist ein Mensch hinten dran. Nachrichtensprecher sind doch eigentlich auch Menschen. Aber ihr versteht so ein bisschen, was ich meine. Es wickt viel persönlicher. Und es hören mir hier auch Leute zu, sonst würde ich das ja gar nicht machen. Ich habe mittlerweile im Schnitt so 100 Leute, die sich eine Podcastfolge anhören und ich war echt erstaunt, wie schnell das wirklich nach oben gegangen ist. Und wer jetzt denkt, ich weiß überhaupt nicht wofür ich reden soll, ich werde relativ schnell auf Themen kommen. Gerade wenn es etwas ist, wo ihr sagt, da ist meine Leidenschaft hinten dran, das mache ich gerne. Das ist jetzt einfach aus der Luft gegriffen, sondern ich kann da drüber wirklich stundenlang reden. Dann sucht euch mal gewisse Themen raus. Ich habe auch so angefangen. Ich habe mir so 20, 30 Themen mal rausgeschrieben, was meine YouTube-Videos angeht, was meine Instagram-Postings angeht, was teilweise auch meine Podcastfolgen angeht. Und auf Basis dieser Folgen kommen ja immer mal wieder Fragen rein. Immer wieder wollen Leute das wissen, das wissen oder sowas in der Art. Das kommt unglaublich schnell, wenn man mal eine gewisse Reichweite hat und so eine Reichweite aufzubauen, das ist nicht schwer. Man muss einfach ein bisschen regelmäßig unterwegs sein. Dann finden einen die Leute, die zu einer Zielgruppe passen, die sich für das Thema interessieren. Und genauso ist es bei mir. Ich habe jetzt hier die nächsten Sekunde eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Podcastfolgen schon aufgeschrieben, über die ich sprechen möchte, wo ich euch so ein paar Infos geben will. Und das war quasi so in der Stunde. Also ich habe in der Stunde mich mal hingesetzt, bin so ein bisschen durch die Kommentare durchgegangen, habe mir auch noch Themen zu Videos aufgeschrieben, Themen zu beispielsweise Instagram-Postings, wo ich auch ein bisschen aktiver werden möchte. Und ja, das ging über diesen Podcast extrem einfach. Und wenn du keine Themen hast, frag doch mal die Leute. Jeder hat in irgendeiner Art und Weise irgendwo Reichweite. Sei es auf Instagram, sei es auf Facebook, sei es auf YouTube, sei es auf der eigenen Webseite oder irgendwo sind Leute da, irgendwo wird man bereits gefunden. Das ist gar nicht mal schwer. Ein Instagram-Profil auf 300, 400 Follower hoch zu bekommen, das ist eine Kleinigkeit. Muss man eigentlich nur irgendwie 10, 20 Bilder posten oder sowas in der Art. Und dann ist man da relativ schnell schon bei dieser Größenordnung. Und dann fragt man die Leute, gibt es da Möglichkeiten der Story, so eine Umfrage zu erstellen, so hey, was wollt ihr denn mal wissen? Was soll ich euch denn mal erklären? Und je mehr man erklärt und je mehr man in dieser Hinsicht hinten dran ist und je mehr wissen man quasi heraus gibt, umso mehr gehen die Leute auch her und vertrauen einem. Das ist schon mal Punkt Nummer 1. Deswegen mache ich ja auch diesen Podcast, weil ich euer Vertrauen haben möchte. Nicht weil ich faken will, weil ich mir das Vertrauen erschleichen möchte oder sowas. Soll ich euch zeigen will, dass ich es drauf habe. Klingt ein bisschen angeberisch, ist aber so. Und dann kann ich hergehen und kann sagen, hey, du hast jetzt ein sehr interessantes Thema gelernt. Du hast jetzt viele Informationen zu etwas bestimmtem bekommen. Geh doch mal her, guck mal hier, wenn du bisschen mehr lernen willst, weil das wollen viele. Viele Fragen auch schon direkt danach. So hey, das war jetzt zwar ganz cool, aber wie ist es mit den und denen und den Punkten? Ja gut, dann können wir gerne mal was mehr in Detail machen. Keine Podcastfolge in dem Moment, sondern dann geht es weiter Richtung Coaching, dann geht es weiter Richtung Workshops, dann geht es weiter Richtung Videokurse, um eben Leuten noch mehr verkaufen zu können oder vielleicht ist es auch einfach ein E-Book. Ein E-Book ist auch vollkommen ausreichend, um zu sagen, ich weiß nicht genau, hey, meine besten Posing-Tipps. Geht ja auch, mach mal eine Podcastfolge über Posing, wo man einfach mal so bisschen was mit reinbringt und sagt, hey, das ist wichtig, das ist wichtig, das ist wichtig. Und dann geht mir noch ein Schritt weiter und sagt, hey, ja gut, das waren mir jetzt meine besten drei Tipps. Ich habe aber eigentlich zehn. Und die restlichen Tipps, die kriege ich ja in der PDF-Datei, die habe ich euch hier vorbereitet, link in den Show-Nots. Also bei mir jetzt nicht, das war jetzt nur ein Beispiel, keine Sorge. Aber ich habe auch Kurse. Wer also was zum Thema Fotografie, wer was zum Thema Bildbearbeitung, wer was zum Thema Filmen lernen möchte, kann einfach auf meiner Webseite gehen, die ist unten in den Show-Nots verlinkt. Hier beginnen jetzt auch in den nächsten Tagen, in den nächsten Wochen, einige Workshops, zu denen man sich jetzt noch anmelden könnte, wo ich live erkläre, irgendwas zu einem bestimmten Thema, zwei Stunden lang. Ihr könnt mir alle Fragen stellen, die ihr wollt, die ihr braucht, die ihr euch interessiert. Und ich werde sie selbstverständlich beantworten. Das ist der Background von dieser ganzen Geschichte. Und diese Reichweite, wo ich sage, ich kriege auch Leute dazu, in mich zu investieren, mich als Fotograf zu buchen, mich als Bildbearbeiter zu buchen, als Cutter zu buchen, als Kursleiter oder Workshopleiter zu buchen. Das schaffe ich, indem ich Wissen gratis rausgebe. In dem Moment wie hier. Und das möchte ich euch jetzt vorstellen als Podcast-Folge, bzw. als Podcast allgemein. Und das ist total einfach. Das kostet kein Geld. Das kostet eigentlich nur, ja, wenn man es regelmäßig macht, ich bin da jetzt leider nicht ganz so hinterher bei dieser Folge, also bei diesem Podcast, aber das versuche ich zu ändern, selbstverständlich. Wenn man es regelmäßig macht, dann ist es auch gar kein Problem, dass man hier Leute anzieht. Ich habe es jetzt relativ unregelmäßig gemacht und habe trotzdem 100 Zuhörer. Ich denke mal, wenn ich das zweimal die Woche machen würde, würden auch deutlich mehr Leute zuhören, weil man einfach mehr Aufmerksamkeit generiert. Aber es reicht auch einmal die Woche. Einfach einmal die Woche hinsetzen, sich nur jedes Thema raussuchen, darüber ein paar Minuten sprechen. Vielleicht auch noch mit anderen Leuten, das ist jetzt bei mir auch in der Planung, dass wir gemeinsam mit einer dritten Person oder einer zweiten Person eigentlich hier Podcast-Folgen aufnehmen und gewisse Themen einfach mal behandeln, wo ich beispielsweise sage, da weiß ich gar nicht so viel drüber. Beispielsweise ist jetzt schon in der Planung für die nächsten Folgen, was zum Thema Datenschutzrecht, gerade was Fotorecht, bzw. auch was die Webseite angeht, ist ebenfalls schon in Planung, wird es wahrscheinlich die nächsten Tage auch geben. Ich weiß nicht genau, wann diese Folge hier jetzt veröffentlicht wird. Auf jeden Fall ist es so viel geplant und es ist ganz einfach hier, wirklich an Content zu kommen, wirklich an Dinge zu kommen, wo man sagt, das könnte für die Leute interessant sein. Es gibt jetzt noch einen Punkt, wo ich sage, da haben auch viele Leute Angst vor. Den möchte ich euch noch zeigen, bevor die Podcast-Folge hier zu Ende ist. Und das ist, dass man Angst davor hat, dass man nicht genug weiß. Beispielsweise man bekommt eine Frage gestellt und weiß darüber nichts. Das kann ja passieren, das ist ja vollkommen in Ordnung. Das ist auch kein Problem. Mich kann man auch Dinge fragen zum Thema Street-Fotografie, zum Thema Nikon, zum Thema... Ich weiß nicht genau, es gibt ja viele Kamerahersteller auf der Welt. Ich habe noch nie mit jeder fotografiert. Man kann auch Baby-Fotografie, habe ich noch nie gemacht. Also das sind Dinge, wo ich sagen kann, ich habe keine Ahnung. Ich weiß das nicht. Das ist den Leuten aber auch klar. Das wissen die Leute, weil ich ja in dem Moment nie darüber spreche. Ich spreche ja eher über andere Dinge, dementsprechend sind die Fragen relativ gering. Auf der anderen Seite musst du dir keine großen Gedanken machen. Du überzeugst in dem Moment von dir selbst Leute, die weniger wissen als du, sonst würden sie sich in der Folge ja nicht darüber informieren. Also es ist nicht notwendig auf einer Skala von 1 bis 10, eine 10 in einem gewissen Thema zu sein. Es ist nur notwendig eine 7 oder eine 8 zu haben oder vielleicht nur eine 5. Dann können nämlich alle Leute, die in dem Moment auf einem Wissenstand von 1 bis 4 sind, von dir lernen. Und wenn du wirklich regelmäßig dich mit diesen Themen beschäftigst, die du selber auch unterrichtest, das ist der große Vorteil auch bei mir gewesen, ich habe dich über die Fotografie so viel gelernt, einfach weil ich ein Kurs darüber gemacht habe. Dementsprechend würde ich mich jetzt wirklich auf eine 7 bis 8 einschätzen. Klar gibt es 9 und 10, aber ich kann Leute unterrichten, die zwischen 1 und 6 sind. Da sind wirklich viele, viele Leute, die noch nicht viel über ein Thema wissen. Die Ultra-Experten, davon gibt es sehr wenige. Dementsprechend wirst du besser werden, wirst mehr Leute anziehen. Du hast auf jeden Fall immer Potenzial. Es gibt immer Leute, die weniger wissen als du selbst und spätestens wenn du mal öfters Fragen gestellt bekommst nach dem Motto warum fotografierst du das so, warum machst du das so, warum ist es bei dir so. Wollen Leute von dir lernen und das würde ich in dem Moment nutzen. Nutze diese Möglichkeit. Es muss kein riesen YouTube-Kanal sein, es muss kein Twitch-Konto sein, es muss kein sonst irgendwas sein. Ein Podcast ist vollkommen ausreichend. Enker ist jetzt das, was ich nutze. Es gibt auch andere Möglichkeiten, man kann es auch selber hochladen oder sowas in der Art. Aber Enker ist eine App, die letzte die runter erstellt seinen Podcast, drückst hier auf Aufnahme und die Datei ist quasi schon direkt hochgeladen nach dem, wie du sie beendet hast. Genau das werde ich jetzt auch tun. Wenn ihr Feedback habt zu dieser Podcast-Folge, wenn ihr selber ein Podcast habt, schreibt es gerne mal, na jetzt nicht in die Kommentare, aber schreibt es mir gerne mal an podcast.atmatiersputz.com. Da könnt ihr mir auch gerne Themenvorschläge, Feedback, Kritik, was auch immer hinschicken. Ich freue mich darauf immer, hier neue Möglichkeiten zu haben. Wenn ihr selber ein Thema bestimmen wollt, für so eine Podcast-Folge, habt ihr dann die Möglichkeit dazu. Ansonsten freue ich mich dafür, dass ihr dabei wart. Ihr könnt gerne mal auch eine Bewertung da lassen. Das geht bei Apple-Podcast sehr gut. Schreibt da gerne mal, was ihr von dem Podcast haltet, gebt ihm gerne eine 5-Sterne-Bewertung. Und ich würde mich viel, viel freuen. Und wir hören uns einfach in der nächsten Folge wieder.