Ich filme seit Montag meinen Alltag und gebe tiefe Einblicke in meine Arbeit als Fotograf. Warum ich das mache und was ich darauf gelernt habe hört ihr in dieser Podcastfolge.
Die Fotografie Akademie: https://fotografie-akademie.eu/
Transkript der Episode
Hallo zusammen, Matthias hier. Herzlich willkommen in einer neuen Podcast-Folge heute mit einem Thema, das mich in letzter Zeit so ein klein bisschen beschäftigt hat. Und zwar habe ich am Montag angefangen, mir selber eine eigene Challenge zu setzen. Ich wollte mir eigentlich für 2020 mehrere Challenges setzen, wenn man jetzt mal drüber nachdenkt, warum muss es unbedingt 2020 sein, warum kann man sich so Vorsätze und so neue Ziele, neue Motive nicht einfach immer setzen. Man kann jeden Tag damit anfangen und so sagen, so, hey, ich mache jetzt was komplett anderes in meinem Leben, ich keine Ahnung, hör auf zu rauchen, hör auf zu trinken oder was auch immer jeder hat seine eigenen Dinge, die er eigentlich gerne loswerden würde. Und ich habe mir gedacht, ich mache was komplett Neues. Ich will mal was anfangen, was ich vorher noch nicht gemacht habe und deswegen habe ich angefangen, einen Vlog zu gestalten. Dieser V-Log, der hat schon einige seiner Erfahrung gebracht und schon richtig cooles Feedback gebracht, wirklich. Also Leute, die das bisher gesehen haben, die waren begeistert. Und ich möchte aber auch mal ein bisschen darüber reden, was für dunkle Schattenseiten, sage ich jetzt gerade mal, das Ganze mit sich bringt. Gut, zuerst einmal, es ist natürlich nicht einfach, sich selber zu filmen. Mich würde hier vielleicht langsam anfangen. Ich habe selber auch langsam angefangen. Ich habe erst mal Videos im Office gemacht, einfach mal hier ein paar Videos gemacht. Ich mache schon länger Tutorials. Also gerade so die Anfangszeit meiner Tutorial, meiner Videokurskarriere, wenn ich auf die Videos zurückschau, dass man einfach nur grauenhaft. Grauenhaft, man kann sich das gar nicht richtig angucken. Der Ton war schlecht, ich wollte gerade sagen Performance. Aber meine Art zu reden, die hat einfach nicht gepasst. Die hat einfach nicht zu den Leuten gepasst, die sich das anschauen wollten. Und ich glaube, ich würde mir die Videos später auch nie wieder anschauen wollen. Also wer mal schauen möchte, gebt mal auf meinen YouTube Kanal, sortiert mal nach den ältesten Videos oder so was, dass das älteste Video ganz oben ist, schaut euch das mal an. Ihr kriegt die Krise. Ich habe die Krise auch bekommen, aber das Schöne ist, man sieht, es gibt einen Fortschritt. Das ist das Wichtige. Und wenn du jetzt überlegst, hey, ich würde gerne mal vor die Kamera gehen und ich trau mich nicht so wirklich oder ich habe Angst davor, was andere Leute denken. Ich habe hier jetzt ein paar Tipps für dich. Zuerst mal, du wirst sehen, wenn du in meinen älteren Videos anschaust, dass die grauenhaft sind und dass ich mich verbessert habe. Und das ist schon mal so das Wichtigste am Anfang. Du wirst besser werden. Mach es einfach. Es ist wie mit allem. Du kannst nicht hergehen und kannst sagen, ich habe mir da einen Blogbeitrag zu durchgelesen und habe jetzt ein Mikrofon gekauft und jetzt kann ich problemlos vor die Kamera gehen oder so. Was es braucht, Übungen. Ich habe am Anfang auch grauenhafte Videos gemacht. Ich habe am Anfang auch richtig Probleme gehabt, damit frei vor der Kamera zu reden oder jetzt frei hier in einem Podcast zu reden. Und trotzdem kommt das mit der Zeit. Man wird mit der Zeit lockerer. Man hat mit der Zeit deutlich weniger Probleme und kann halt eben einfach das Thema, was man den Leuten beibringen möchte, das Thema, was man an die Öffentlichkeit tragen will, einfach in einer Kamera reinsprechen. Ich habe auch keine großen Notizen. Ich habe auch jetzt keine großen Notizen. Ich glaube, das ist die erste Podcastfolge, die ich wirklich 100 Prozent ohne Notizen mache. Ich habe nicht mal Stichpunkte. Ich will einfach mal schauen, wo in welche Richtung es geht. Bin mal ganz gespannt. Aber ich bin auch natürlich gespannt auf euer Feedback. Also wenn mir gerne was schreiben möchte, dann einfach mal an Podcast et matthiasputz.com schicken. Gerne auch Fragen, gerne auch Themenvorschläge. Ich freue mich immer über sowas. Gut, doch was gibt es jetzt noch? Was gibt es jetzt gerade speziell für VLOGS? Weil die ganze Zeit war es ja schon so, dass ich mich selber gefilmt habe, dass ich Tutorials gedreht habe. Aber warum soll ein VLOG jetzt eine Challenge sein? Naja, die Tutorials waren bisher immer geplant. Es war immer so, dass man ein gewisses Thema hatte. Ich wusste genau, ich muss an eine bestimmte Location gehen. Ich muss hergehen und beispielsweise das Thema filmen. Dann gehe ich hier in den Park, stelle die Kamera auf, erkläre das, zeig vielleicht ein bisschen was und dann gehe ich wieder nach doch ein VLOG ist etwas, das durchgehend läuft. Es läuft kontinuierlich. Du weißt nicht, wie dein Tag wird. Du hast keine Ahnung, was heute alles passieren könnte und trotzdem muss es zum Schluss so aussehen, als hättest du den gesamten Tag durchgeplant, als hättest du wirklich einfach alles spontan und locker gefilmt. Aber es muss ja eine zusammengehängende Geschichte sein. Du kannst ja nicht einfach immer nur die Kamera auf Dinge halten, die cool aussehen sollen. Es sollte ja irgendwie eine Verbindung haben. Und es muss live passieren, während das passiert, was an dem Tag passiert. Also jetzt ist sehr viel passiert. Ich habe zumindest mal das Wort sehr häufig gesagt, aber ich denke, man hier versteht, worauf ich hinaus möchte. Ihr müsst das, was live an eurem Tag geschieht, live auch wiedergeben können. Und das ist jetzt einfach eine Geschichte, die man im Nahe so ein bisschen erzählt sein. Das ist etwas, wo die Leute wirklich eins zu eins dabei sind. Und ich hatte das Gefühl, bei meinem ersten Tag, bei meinem ersten Video, ich habe jetzt noch kein Video geschnitten, aber ich habe schon mal so grob über das, was ich gefilmt habe, drüber geschaut. Ich hatte das Gefühl, bei meinem ersten Tag war das so ein bisschen zusammenhangslos. Der Grund war hier, dass ich natürlich parallel auch für einen eigentlichen Auftrag gefilmt habe, als ich hatte die Kamera dabei, um sowohl für den Kunden zu filmen, als auch um für mich zu filmen. Das war die gleiche Kamera. Ich habe nicht zwischendrin gewechselt oder sowas. Es wird wahrscheinlich auch Material geben, dass ich bei dem einen Video verwende und bei dem anderen Video verwende, also eine Mehrfachverwertung. Das ist ja gar kein Problem. Doch, das war wirklich eine Challenge. Und ich habe das Gefühl, dass das erste Video noch nicht gut genug geworden ist. Aber das ist wieder das, was ich gesagt habe. Hier braucht man auf jeden Fall Übung. Man muss das einfach mal ausprobieren. Und je nachdem, wie weit man hier kommt und wie viele Videos man vor allem macht, umso besser wird man selbst auch. Gut, was ist noch was, was mir extrem aufgefallen ist, womit ich richtig Probleme hatte? Ich hatte richtig Probleme damit, in der Öffentlichkeit zu filmen. Jetzt weniger mich selbst. Das geht eigentlich relativ gut, wenn man sich irgendwo hinstellt und einfach mal irgendwas erzählt. Das hatte ich ja die ganze Zeit. Damit habe ich mittlerweile keine Probleme mehr. Doch was ich als riesige Challenge sehe, ist, stelle ich mal vor, das hatte ich direkt am ersten Tag. Wir sind noch zum Bäcker gegangen, bevor wir wirklich mit dem Trio losgelegt haben. Und ich habe mir gedacht, hey, das könntest du doch eigentlich auch in dein V-Log mit einbinden. Das habe ich getan. Wisst ihr, wie eigenartig es ist, wenn man mit einer laufenden Kamera in ein Geschäft reingeht und die Leute sehen einem dabei zu? Diese Blicke, das ist echt ein eigenartiges Gefühl, weil jeder dich anstarrt, als wärst du ein Einhorn. Ich muss wirklich sagen, ich weiß, es ist ein eigenartiger Begriff im Zusammenhang genau dieser Geschichte. Aber man hat sich wirklich gefühlt, als wäre man irgendein komischer Typ. Warum filmt der jetzt? Was macht der da jetzt? Das war so das, was du in jedem Gesicht gesehen hast. Und das hat mich am Anfang sehr irritiert. Ich habe dann die Kamera so ein bisschen versteckt gehalten und versucht so aus der Hüfte raus, so grob zu filmen. Und ich habe das Gefühl, dass meiste davon ist überhaupt nichts geworden. Aber man muss das so ein klein bisschen hinter sich lassen. Im ersten Moment denkt man, dass die Leute was dagegen hätten, wenn man da filmt, dass die total ausrasten würden oder sowas in die Richtung. Aber ich habe das die nächsten Tage weiter gemacht. Ich war im Baumarkt, habe für ein Projekt was einkaufen müssen, habe das alles mitdokumentiert und wurde schon ein kleines bisschen selbstbewusster und musste ehrlich sagen, ich habe einfach darauf gehalten, habe deutlich mehr gefilmt. Klar, muss man schauen, dass man nicht Menschen filmt oder sowas. Das ist in Deutschland so mit dem Persönlichkeitsrecht klein bisschen schwierig als in anderen Ländern. Aber es ist kein Problem. Man kann trotzdem filmen, man kann sich trotzdem vor die Kamera stellen, einfach erzählen und man muss so ein bisschen die Blicke ignorieren, die die anderen Menschen für einen haben. Das muss ich ganz ehrlich sagen. Man muss das einfach ignorieren, denn es gibt auch Leute, die verstehen einen. Es gibt einige Leute, die auf mich zugekommen sind, wirklich gefragt haben, hey, was hast du da gemacht? Was machst du da? Wofür ist das? Wo kann man sich das anschauen? Ist das cool? Kann ich in dem Video mit dabei sein oder sowas? Gar kein Thema. Also es gibt auch Leute, die dem ganzen positiv gegenüber aufgeschlossen sind, finde ich richtig toll. Ich habe mich mit vielen tollen Leuten unterhalten und gerade dadurch, dass ich diesen V-Log jetzt mache, mache ich auch deutlich mehr Instagram Stories. Ich glaube, dass das, wenn man sich wirklich dazu zwingt, so extrem in die Öffentlichkeit zu gehen und wirklich zu sagen, ich filme nicht nur öffentlich im Internet, sondern ich filme auch öffentlich in der richtigen realen Welt, in der öffentlichen Welt, dass das nochmal einen kompletten Unterschied macht und dass es das eigene Selbstbewusstsein und diese Haltung gegenüber in der Öffentlichkeit wirklich was zu machen, nochmal deutlich verändert. Ich finde das Experiment bisher interessant, sehr interessant. Ich mache das jetzt, also wenn ihr die Folge hört, ist es eigentlich schon vorbei, weil die Folge kommt montags raus und sonntags ist der letzte Tag, aber ich werde das weiterhin durchziehen und bin wirklich gespannt, was hier als Ergebnis rauskommen wird. Ihr könnt es im Übrigen heute sollte, wenn nichts dazwischen gekommen ist oder wenn ich durch die Weihnachtszeit zu viel zu tun hatte oder keine Lust oder sowas in die Richtung, könnt ihr natürlich hier gehen, könnt es auf meinem YouTube Kanal verfolgen. Geplant ist es, dass heute die erste Folge online geht und die die gesamte Woche durchläuft. Also ihr habt in der Weihnachtszeit auf jeden Fall sehr viel zu schauen. Schaut vorbei auf meinem YouTube Kanal, findet ihr unter dem Namen Matthias Butz. Da sind meine, also erstmal Haufen weiße Tutorials zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung, aber natürlich auch der neue V-Log, in dem ihr wunderbar mal meinen Alltag so bisschen begleiten könnt. Ihr könnt mir auf zwei, drei Fotoshootings sogar mitgehen, zwei Videoaufträge und einen eigentlichen Fotoauftrag in einem Fotostudio. Der ist am Samstag mir mal gespannt, wie der laufen wird. Das ist wieder das ich kündige jetzt Sachen an, die ich noch gar nicht gedreht habe und Sachen an, die von denen ich nicht mal weiß, wie sie werden, aber das ist so bisschen das Risiko und auch das coole Feeling bei einem V-Log, weil man nie wirklich weiß, was als nächstes passiert, was man als nächstes vor die Kamera bekommt und wie man darauf reagieren soll. Es ist kein geplanter Dreh, es ist einfach alles komplett spontan und ich finde, das ist ein richtig geniales und interessantes Thema. Wie seht ihr das? Habt ihr selber schon mal vor der Kamera gestanden, habt ihr selber schon mal versucht in der Öffentlichkeit euch selbst zu filmen, anderer zu filmen oder so, was ich meine jetzt nicht nur kurze Instagram Story, wo man keine Ahnung mit einem Bummerrank kassieren möchte, dass man eigentlich nicht vor die Kamera reden, vor die Kamera sich stellen will und reden möchte, sondern ich meine wirklich ein Video, richtiges Video in der Öffentlichkeit, darum geht es. Zu guter Letzt habe ich vielleicht noch ein Tipp, bevor wir jetzt hier die Podcastfolge beenden. Es ist alles so ein bisschen ungeplant und spontan, aber deswegen kommen so immer wieder neue Sachen, die man eigentlich machen könnte. Das wichtigste an VLOGs ist, sie sind nicht perfekt. Es gibt keinen perfekten VLOG, es gibt kein Video, bei dem man sagen kann, ey, das war jetzt 100 Prozent perfekt und 1000 Prozent ausgeleuchtet und alles Mögliche. Ich habe Videos überbelichtet, ich habe Videos unterbelichtet, ich habe vielleicht mal Videos, wo der Fokus nicht 100 Prozent stimmt oder wo das Video wackelt oder der Ton nicht richtig ist. Technisch gesehen ist es nicht notwendig, dass ein VLOG 100 Prozent perfekt sein muss. Schadet nichts, aber es soll ja trotzdem so ein bisschen Authentizität haben. Ihr wollt ja wirklich zeigen, dass ihr in dem Moment mit der eigenen Kamera durch die Gegend lauft und eben euch selbst filmt. Es soll ja authentisch sein. Diese Authentizität, die kriegt man schon so ein bisschen, indem man einfach hergeht und ja, das Video nicht 100 Prozent perfekt belichtet, nicht weil man es absichtlich macht, sondern weil man wirklich hergeht und es eben fehlerhaft belichtet hat, durch irgendeine Automatik, durch irgendeinen falschen Fokus oder sowas in die Richtung. Macht euch da keinen Kopf, macht euch auch keinen Kopf, dass man selber nicht perfekt aussieht oder sowas. Das ist das, was die meisten Leute glaube ich haben, wenn sie vor die Kamera gehen. Ich habe seit Montag, ich mache das auch gerade, ich habe gerade auch eine Kamera laufen, die das für den VLOG macht. Ich habe seit Montag hier einen Pickel. Der geht nicht weg. Ich habe den normalerweise nicht, weil die Videos bei mir anschaut, der weiß das, aber es ist mir egal. Wie viele Leuten ist der aufgefallen? Ich wette niemandem. Und selbst wenn, das übersehen die meisten Leute, vieler Angst davor, nicht 100 Prozent perfekt zu sein, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen und das finde ich eigentlich ein Fehler, weil ich kenne so viele andere, die die öffentlich Videos machen, die keine Ahnung, so daneben sind oder sich total verstellen, nur um von der Öffentlichkeit anher akzeptiert zu werden und ich bin der Meinung, ich brauche das nicht. Ich mache das nicht. Ja, ich habe bestimmte Dinge, wo ich sagen könnte, da könnte ich daran arbeiten. Ich rede manchmal ein bisschen zu schnell, was wahrscheinlich an der Koffeinübertosis liegt oder sowas. Ich habe in den Videos manchmal ein bisschen hektisch. Komfort, das ist aber meine Art. Das liegt nicht an, ich weiß nicht, zu viel Kaffee oder sonst irgendwas. Ich bin jemand, der ist ebenso drauf und deswegen mache ich das auch so. Vielleicht liegt hier auch mal irgendwas rum, vielleicht ist gerade nicht gekehrt oder sowas in der Art. Das ist vollkommen egal, das ist einfach Leben. Dieses Leben wollen wir ja zeigen. Wir werden ja besonders nicht dadurch, dass wir 100 Prozent perfekt sind, sondern wir werden durch diese Unperfektheit in einem Video wird man authentisch, wird man besonders und zieht aus einer eigenen Zielgruppe an. Es wird immer welche geben, die sagen, dein Video ist scheiße, vielleicht ist es auch scheiße, ich weiß es nicht, das kommt jetzt drauf an. Was für eine Zielgruppe hast du? Es kommt drauf an, wer schaut deine Videos, wenn du, ich bin gerade gegen das Mikrofon gestiegen, Entschuldigung, es kommt drauf an, wer sieht deine Videos und die Leute musst du ja eigentlich erreichen. Darum geht es, die Leute müssen dich mögen und die werden dich auch irgendwann finden und irgendwann hast du wirklich eine Community, die sagt, hey deine Videos sind genial, mach bitte immer so weiter. Ich habe viele Leute, die mir dieses Feedback auf meine Videos geben und ich finde es immer wieder toll, wenn das wirklich passiert. Ich kann leider nicht auf alle Nachrichten antworten, aber ganz ehrlich, ich merke es, ich sehe es, ich sehe die Likes, ich sehe die Kommentare, ich sehe das Feedback und ich freue mich über jedes Einzelne. Also mein Learning für heute, habt keine Angst vor der Öffentlichkeit, habt keine Angst vor der Kamera, habt keine Angst mal rauszugehen, irgendwas verrückt ist vielleicht auch zu machen, euch dabei zu filmen, ich möchte jetzt nicht, dass ihr irgendwie ein Skateboard Tricks macht und euch dabei alle Knochen brecht oder sowas, aber macht es ruhig mal, geht mal raus, filmt euch selbst, zeigt was ihr macht, zeigt Autorzizität, das hilft vielen, die gerne auf YouTube aktiv werden wollen, die gerne auf YouTube erfolgreich werden wollen oder auch vielen Fotografen. Begleitet euch mal selbst bei einem Shooting, das gerade für Leute, die gerne mal einen Einblick in eure Arbeit haben möchten oder wenn ich jetzt einen neuen Fotografen kennenlernen, mir überlegst, so, ah wie Arbeitet der überhaupt? Ich sehe zwar, der macht Bilder, aber wie ist er so drauf? Ist er sympathisch? Kann ich komme ich mit ihm zurecht? Für sowas ist das eigentlich perfekt. Deswegen, ich bin mal gespannt, was als weiteres Feedback zu meinen eigentlichen V-Logs noch zurückkommen wird. Ihr könnt mir auch gerne mal schreiben an podcast at matiasputz.com. Schaut vorbei auf fotografieren-learn.du, da sind meine ganzen Tutorials, zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung und auch bisschen zum Fotografie-Business, zum Thema Video, ich habe einiges da, wenn ihr selber Fragen habt, Themenvorschlägen habt, schreibt sie mir am besten auf Instagram, da findet ihr mich auch unter matiasputz, schreibt sie mir auf Instagram, da kann ich am einfachsten, am schnellsten antworten und macht das meistens per Sprachnachricht, also klingt so, als will ihr ein Podcast hören. Gut, das war's für heute, ich wünsche euch eine wunderschöne Weihnachtszeit. Wenn ihr jetzt das Ganze hört, das wird ja am 23. veröffentlicht, dann ist ja morgen eigentlich schon heilig Abend. Also lasst euch schön beschenken, feiert mit eurer Familie, feiert mit euren Freunden, ich werde das Gleiche machen und wir hören uns einfach nächsten Montag wieder. Ich hoffe mal, ich kriege das von der Planung herhin und bin an Weihnachten nicht zu sehr in diesem Fettfressen-Modus mit drin. Okay, habt einen schönen Tag und wir hören uns nächsten Montag wieder.