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Transkript der Episode
Hallo zusammen Matthias hier, herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge des Podcasts weniger schlecht Fotografie, in dem ich dir ja einmal die Woche ein paar Tipps gebe, was du in deiner Fotografie verbessern könntest. Es soll jetzt hier nicht rumgehen, irgendwelche Kameraeinstellungen zu zeigen oder so was in der Art, deswegen ist das ganze Thema ja auch Audio. Genau, also heute geht es eher um so eine Herangehensweise an die Fotografie, die ich so in den letzten Jahren für mich entdeckt habe und einfach festgestellt habe, damit fahre ich deutlich besser. Ich habe vor kurzem ein Video auf YouTube hochgeladen, das heißt Missverständnisse in der Fotografie. Aktuell rendert auch schon wieder das nächste, deswegen bin ich auch gerade dabei eine Podcast-Folge auf dem Handy aufzunehmen, falls ich das hier gerade ein bisschen anders anhört. Liegt es einfach daran, die nächste Folge wird wieder ein bisschen anders werden, aber ich denke mal, man versteht mich. Darum soll es ja eigentlich gehen, dass man einfach verstanden wird. Das muss man nicht so ultraaufwendig betreiben. Und da sind wir jetzt auch schon an diesem Punkt, der mich so bei Fotografen ein kleines bisschen stört. Denn es kommt jetzt hier klar das Thema, ich habe was zum Thema ISO gesagt, habe gesagt, man muss ISO nicht auf 100 haben, muss ISO nicht auf 800 haben, wenn es sollte passend zum Bild sein. Es muss nicht immer 300 Prozent in jede Richtung, genau perfekt sein, das will ich eigentlich sagen. Hier hat jetzt jemand geschrieben, ja bezüglich ISO, wenn man den Wert von 100 auf 200 stellt, dann ist meistens der Dynamikumfang noch so ein bisschen besser und dann funktioniert das, ja passt ganz super und warum macht ihr das denn nicht? Ich will jetzt hier niemanden niedermachen, auch niemanden angreifen, aber ganz ehrlich, das sieht nachher keiner. Ich habe Kunden schon Bilder geschickt, die mit ISO 12800 fotografiert wurden, die gerauscht haben wie Hölle und die fanden das geil. Also nicht, dass es so gerauscht hat, aber das nimmt in den meisten Fällen niemand wahr. Und ja, man sollte einen gewissen technischen Anspruch an seine Fotos haben, aber auf der anderen Seite ist es auch so, man muss es nicht bis zur übertriebenen Perfektion bringen. Das ist einfach, aus meiner Sicht, der falsche Weg. Es gibt in der Fotografie so viele Aspekte, auf die man sich konzentrieren kann. Man kann gucken, wo fotografiere ich, in welchem Setup, wie sieht mein Hintergrund aus, wie sieht mein Modell aus, wie ist mein Licht, wie ist meine Bildgestaltung und ihr merkt schon, das sind jetzt alles Punkte, die nichts mit der Technik zu tun haben. Ja, das Bild sollte korrekt belichtet sein und ja, man sollte eine gewisse technische Qualität an seine Fotografie ansetzen, aber es gibt viel, viel mehr. Und wenn ich jetzt hergehe und stelle meine Kamera von ISO 100 auf ISO 200, ich wette mal, den Unterschied wird einfach niemand bemerken. Das sieht später einfach keiner. Und darauf möchte ich euch auch so ein klein bisschen bringen. Ich bin niemand, der hergeht und wenn ein neues Objektiv rauskommt, schaue ich mir jetzt keine Testberichte an. Ich gucke jetzt auch nicht so, oh ja, das ist in der Scala, die die da haben, ist das 300 Punkte besser und oh geil, der Schärfe ist bei Blender 3, 5 auf, keine Ahnung, 2000 an statt auf 1000 von meinem aktuellen Objektiv. Diese Labor-Tests, ich finde sie schwachsinnig. Ja, man kriegt einen groben Eindruck, das ist richtig. Man sieht, ja, das ein Objektiv ist besser als das andere, das ist Schärfer oder sonst irgendwas. Die Frage ist, ist das relevant für deine eigene Fotografie? Kannst du das auf deinen eigenen Bildern überhaupt sehen? Nimm nicht alles so 300 Prozent ernst, das ist so das erste Learning, das ich dir hier mal mitgeben möchte. Es gibt andere Dinge, die wichtig sind. Ich selber gehe her, wenn ich mir überlege, objektiv zu kaufen, wenn ich mir überlege, in irgendeine Richtung zu gehen oder sowas oder so, da sage ich gar eine neue Anschaffung. Ich teste das vorher. Und zwar teste ich das nicht, indem ich sage, ich habe hier ein Labor aufbau und immer das gleiche Licht und so eine Testkarte, die dann fotografiert wird und dann beurteile ich das mit dem Mikroskop und Summe da fünf Fache. Nein, wofür? Das machst du doch auch beim normalen Fotografieren gar nicht. Ich gehe her, ich mache damit ein Shooting. Immer wenn ich was Neues habe, wem ich das mal mit? Ich werde das, ich sage mal so im Real-Life-Testen, in meiner normalen Anwendung werde ich, in meiner normalen Arbeit werde ich das mal anwenden und ja, dann kommt es halt einfach drauf an. Gefällt mir das Ergebnis, gefällt mir das Ergebnis nicht. Was für Probleme habe ich? Wo kann es glänzen? Wo funktioniert das überhaupt nicht? Und habe immer noch die Möglichkeit, eben auf mein altes Equipment mit runterzugehen, weil ich das immer noch mit dabei habe. Das ist einfach so meine Vorgehensweise in der Hinsicht. Und ich betrachte die Bilder jetzt vielleicht mit anderen Augen, als es ein Kunde tun würde, vielleicht auch mit anderen Augen, als das beispielsweise jetzt Fotografen, Leute, die meine Kurse kaufen oder sowas machen würden. Aber ich betrachte es für das reale Leben. Es bringt nichts, alles immer nur auf Laborwerte und auf, ich weiß nicht, Ultratests zu reduzieren. Wenn das im richtigen Leben, in der richtigen Arbeit, in der richtigen Fotografie gar nicht anwendbar ist. Ich mache ein Foto, ich schaue es mir an, ich gucke einfach, wie sieht es aus im Vergleich zu den Bildern, die ich sonst gemacht habe. Ist das schärfer? Ist das so viel schärfer? Ist das so viel besser, dass es sich lohnt, das Objektiv zu kaufen? Zum Beispiel, Objektive zu nehmen. Und wenn ja, cool, wenn nein, dann lasse ich es halt einfach. Und gerade so ISO, stellen wir ISO auf 200. Den Unterschied sieht keiner. Es kann mir niemand sagen, dass man den Unterschied zwischen 100 und 200 sieht. Vielleicht ist es wirklich so, dass man ein kleines bisschen mehr Dynamikumfang mit rausbekommt. Aber wir sind auch hier wieder an dem Punkt, dass wird nachher niemand wahrnehmen. Niemand sagt, das ist das beste Bild überhaupt. Man sieht, dieser Dynamikumfang, der ist genial. Das muss auf ISO 200 fotografiert worden sein. Nein, Schwachsinn. Ich weiß von meiner Kamera, ja, so ab 6400 sieht man schon Rauschen, dass vielleicht grenzwertig wäre, wenn ich das groß ausdrucken will, könnte das zu Problemen führen. Je nachdem, was für ein Kunden ich habe, manche sind anspruchsvoll, manche sind weniger anspruchsvoll, schaue ich, dass ich das vermeide. Aber ich sage mal, lieber ein vorauschtes Bild als gar kein Bild, lieber ein vorauschtes Bild als ein verwackeltes Bild. Von daher sollte man hier nicht zu sehr sich auf das konzentrieren. An dieser Stelle kann man drehen. Damit kann man sich beschäftigen. Wenn man sagt, ich habe das Licht gemeistert, ich kann immer das perfekte Licht in meiner Situation sehen. Ich weiß genau, wie ich mein Motiv fotografiere. Ich bin perfekt in der Bildgestaltung. Ich kann alles bearbeiten, was ich brauche. Ich beherrsche Photoshop zu 300 Prozent. Jetzt will ich nochmal was Neues haben. Dann kann man sich über solche Dinge Gedanken machen. Vorher aus meiner Sicht ist das nur verschwendete Zeit. Ich bin der Meinung, dass viele hergehen und sich so extrem auf die Technik konzentrieren und wirklich das Bild verändern wollen, in der hin sich das man lieber sagt, man kauft sich ein neues Objektiv oder man guckt, dass die Kameraeinstellungen so, ja, ISO 200 Rauscht nicht so stark wie ISO 100 oder so was. Was, by the way, extrem von der Kamera abhängig ist. Und ich finde, dass viele Leute das als Ausrede verwenden, um sich nicht mit anderen Themen zu beschäftigen. Licht ist kompliziert. Kameraeinstellungen sind einfach. Licht ist kompliziert. Bildgestaltung ist kompliziert. Kommunikation mit dem Modell, um es korrekt in pose zu setzen, ist kompliziert. Ich denke mal, man hat einfach Angst davor und konzentriert sich deswegen so extrem auf die Technik, dass man sagt, ich verbessere mich in der Hinsicht, auch wenn es im Endeffekt meine Fotografie, meine Fotografie null voranbringt oder sehr wenig voranbringt und andere Punkte in kürzester Zeit zu so extrem besseren Ergebnissen führen könnten. Also konzentriert euch nicht auf diesen unnötigen Schwachsinn, also auf diese, diese Minipunkte da von wegen ISO 200. Ich darf mit meiner Kamera nur auf Blende 4 fotografieren, weil auf Blende 1,4 könnte die allgemeine Schärfe des Objektivs weniger sein und abnehmen. Und ja, ich weiß, ich habe das in dem Video angesprochen. Ich habe das in dem Video gesagt, dass Blende 5,6 schärfer ist als Blende 1,4 oder 22. Das ist ein Hinweis gewesen. Richtig. Aber bitte übertreibt das nicht so extrem. Gleiches Thema mit dem Unterbelichten oder dem Überbelichten. Ich belichte meine Bilder gerne ein bisschen zu dunkel, dass eben die Lichter korrekt eingefangen werden, dass die Lichter, die hellen Bereiche im Bild nicht überbelichtet sind. Und jetzt sagt jemand, ja, wenn man es trotzdem korrekt belichtet, dann hat man mehr Dynamikumfang und die Schatten sehen besser aus. Wenn er damit besser zurechtkommt, ist das vollkommen in Ordnung. Ich gehe praktisch an diese Sache ran. Ich habe festgestellt, wenn ich zu dunkel fotografiere und diese tiefen Aufhelle, man muss ein bisschen ausprobieren, wann es zu zu dunkel ist und wann es so ist, dass ich es in der Bildbearbeitung so korrigieren kann, dass ich ein dynamischeres Foto habe. Bei, gegenlich beispielsweise, komme ich damit sehr gut zurecht, fahre ich damit sehr gut. Ich sage jetzt nicht, dass andere Methoden falsch sind. Es gibt mit Sicherheit auch, wenn man zu hell fotografiert, gibt es mit Sicherheit auch schöne Möglichkeiten, um das Bild noch, um das Bild korrekt zu belichten, um mehr Dynamikumfang mit reinzubekommen oder sowas in der Art. Aber ganz ehrlich, darüber kann man sich jetzt auch streiten. Es geht nicht, wie gesagt, auch hier darum, auf Laborwerten den 300 Prozent korrekten, maximalen Dynamikumfang zu finden oder die 100 Prozent korrekte Schärfe zu finden. Es gibt so viele Wege, verlass doch nicht auf diese Tests. Verlass doch auch nicht auf das, was ich sage. Ganz ehrlich, vertraut mir nicht. Der Meinung bin ich zu 100 Prozent. Ja, ich mache sehr viele Videos, ich zeige sehr viel, ich erkläre sehr viel und alles, was ich zeige, ist eins zu eins aus meiner Praxis übernommen. Das heißt, das, was ich zeige, was ich erkläre, ich sage hier, ich belichte Bilder zu dunkel, das mache ich wirklich so. In meiner täglichen Arbeit, wenn ich fotografiere, wende ich diese Techniken, die ich zeige selbstverständlich auch an und weiß deswegen auch, dass sie funktionieren. Das kann jetzt natürlich in unterschiedlichen Situationen anders sein, kann es nicht funktionieren, es kann bei anderen Kameras anders sein, da kann es nicht funktionieren. Und ich habe gemerkt, ich komme damit sehr gut zurecht. Das wird wahrscheinlich nicht auf jeden passen, aber hinterfragt das Ganze. Jetzt, nicht nur bei mir, nicht nur bei meinen Kursen, nicht nur bei meinen Tutorials auf YouTube oder so was oder bei meinen Livestreams, sondern hinterfragt es auch bei anderen. Auch andere Leute können euch nicht diesen 100 Prozent Weg geben, so wird es gemacht und deswegen funktioniert das für euch. Ich habe alles, was ich hier erkläre, was ich immer erkläre, immer ausprobiert. Ich habe was Neues gelernt, hey, stellt die Kamera so ein, dann passt das ein bisschen besser oder sowas in der Art. Ich habe das ausprobiert, ich habe es so fotografiert, habe es getestet, habe es gesagt, gut, funktioniert für mich, hat super geklappt. Ich werde das in meinen neuen Shootings integrieren. Andere Techniken haben nicht funktioniert, die zeige ich dann natürlich auch nicht, weil ich genau weiß, die funktionieren nicht. Von daher muss man es einfach ausprobieren. Und es empfehle ich jedem, jedem der meine Videos sieht, jedem der hergeht und jetzt ein Kurs von mir gekauft hat, ich sage das in vielen Videos auch, geht raus, fotografiert, wendet das praktisch an und probiert es aus. Es wird Probleme geben, ja, es wird nicht auf Anhieb funktionieren, definitiv. Und nur weil ihr ein Video von mir angeschaut habt, sehen eure Bilder nicht so aus wie meine, ich hoffe mal, das tun sie nicht. Ich möchte nämlich niemanden dazu bringen, exakt das Gleiche zu fotografieren wie ich, geht meistens sowieso nicht. Aber darauf wollte ich nicht hinaus, testet das. Wenn ihr neue Techniken gelernt habt, geht raus, probiert diese aus. Schaut, wie funktioniert es sich für euch? Passt das zu eurem Style, passt das zu euren Bildern und dann könnt ihr sagen, ich werde es zukünftig genauso anwenden oder eben nicht. Es existieren viele Mythen, es existieren viele Missverständnisse in der Fotografie, weil irgendjemand mal gesagt hat, Fotografiere mit dem niedrigsten Isowert dann raussteigen, Foto nicht. Und jetzt denkt jeder, weil das sich im Hinterkopf so verankert hat, dass man niemals den Isowett nach oben drehen darf. Warum nicht? Macht doch. Macht doch, die meisten Kameras können das ohne Probleme. Auch ein bisschen älterer, gut, muss man so ein klein bisschen schauen, als ich glaube jetzt nicht, dass meine 350D, die ich hier liegen habe, ist noch eine ältere Kamera, die ich mal von irgendjemandem überlassen bekommen habe. Die ist bei ISO 1600 schon so, dass man die Bilder eigentlich gar nicht mehr angucken kann. Das kriegt man aber nur raus, in Themen, was ausprobiert. Ich kann euch viel sagen, ich kann euch sehr viel erzählen. Ihr solltet mir das allerdings nie blind glauben. Ihr solltet es selber testen. Probiert es aus, geht raus, fotografiert, sammelt praktische Erfahrungen, geht auch mal gerne in Situationen, wo ihr sagt, oh mein Gott, das traue ich mich nicht. Da habe ich Angst vor, umso besser, sehr gut. Je mehr man sich da vorfürchtet, umso besser ist es eigentlich auch. Und so mehr kann man in dem Moment auch lernen. Gut, das war jetzt so ein paar Gedanken zu den Kommentaren. Unter dem letzten Video hat mich dazu inspiriert, diese Podcastfolge aufzunehmen. Es ist mir ganz wichtig, dass ihr selber denkt, nicht einfach eins zu eins umsetzt, was ich euch sage oder was andere Leute euch sagen. Euch nicht zu sehr auf diese Labor-Tests verlasst oder auf irgendjemanden, der gesagt hat, ja, in der Theorie ist das Ganze so. Und wenn ich das dann mit dem verrechne, dann passiert das und unnötig. Schwachsinnig. Ich verlasse mich selber auf das, was ich sehen kann. Ich habe auch schon Objektive getestet. 24 mm von Sigma, geiles Teil. Wie habe ich es getestet? Ich habe es auf meine Kamera draufgeschraubt, habe ein Bild gemacht und habe gesehen, boah, geil, was für eine Schärfe. So macht man es normalerweise auch, weil was bringt mir das Teil, in irgendwelchen Tests zu vergleichen, wenn jetzt irgendjemand sagt, ja gut, bei dem ist die Qualität 95, bei dem ist die Qualität 99. Sehe ich das in meiner praktischen Anwendung? Wahrscheinlich eher nicht. Gut, ich denke mal, ihr wisst so ein klein bisschen, worauf ich in dieser Podcast-Folge auf euch für euch hinaus wollte. Und hoffe mal, ihr habt was für umsetzen können. Es gibt jetzt aus meiner Sicht eine neue Aktion, denn ich möchte euch die Möglichkeit geben, Kommentare zu dieser Podcast-Folge oder zu diesen Podcast-Folgen auch für zukünftige abzugeben. Und hierfür habe ich was ganz Spezielles. Und zwar meine ich meine neue WhatsApp-Nummer, die ich speziell für beispielsweise diese Podcast-Folge hier eingerichtet habe. Es geht in dem Moment nicht darum, mit mir direkt zu kommunizieren, ja, das ist eine WhatsApp-Nummer, aber es ist nicht meine WhatsApp-Nummer. Also nicht meine private, darauf wollte ich eigentlich hinaus. Es ist die Möglichkeit hier zu kommentieren. Ich werde wahrscheinlich nicht jedem antworten, vielleicht werde ich die Nachrichten auch gar nicht lesen, also lesen werde ich sie auf jeden Fall, aber vielleicht sieht es für euch nicht so aus. Das werden wir jetzt einfach mal testen, wer also Themenvorschläge für neue WhatsApp-Folgen hat, bzw. ja, auch einfach mal gerne Feedback dalassen möchte. Das hat beispielsweise der letzte Mal jemand gemacht. Versuche mich gerade an den Namen zu erinnern. Laura Vasi, genau richtig, die hat nachgefragt, wie ich das den Hand habe mit TFP-Verträgen bei minderjährigen Personen. Ja, ist bei mir relativ einfach. Normalerweise lasse ich Verträge sein, sowohl bei normalen als auch bei minderjährigen Models. Kommt drauf an, wie minderjährig, wenn es jetzt zwölf ist, dann gucke ich schon, aber wenn ihr 17 ist oder sowas und selber ein Instagram-Profil führt und da schon 100 Bilder hochgeladen hat, dann fange ich jetzt nicht an mit TFP-Vertrag, außer sie möchte es. Das ist nochmal ein anderes Thema, aber von meiner Seite brauche ich da eigentlich nichts. Es reicht mir ihr Einverständnis, auch wenn es rechtlich vielleicht nicht 100 Prozent sauber ist. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, beziehungsweise wer auch ein größeres Projekt hat, gerade wenn ich größere Projekte habe, dann ist es sowieso noch mal ein anderes Thema. Aber grundsätzlich brauche ich es eigentlich nicht. Bei freien Projekten, wo ich einfach was online poste und sie ist online postet, da braucht man jetzt nicht alles 300 Prozent machen. Theoretisch ist ja auch schon ein, ja, beispielsweise eine WhatsApp-Nachricht, reicht schon als Einverständnis aus. Und genau darum soll es jetzt gehen. Wenn ihr Möglichkeit haben wollt, mir Kommentare zu dieser Podcast-Folge jetzt zuzuschicken, dann schreibt die gerne an 0621 59 86 43 96. Diese Telefonnummer findet ihr auch nochmal in der Beschreibung zu dieser Podcast-Folge. Einfach Kontakt erstellen und per WhatsApp mir zuschicken. Und genau, dann werde ich euch wahrscheinlich in der nächsten Podcast-Folge auch ein bisschen unterbringen. Ihr findet Möglichkeiten, mich zu kontaktieren auf diese Wege, könnt mir auch gerne auf Instagram schreiben. Was ihr zu diesem Thema denkt, wie ihr über dieses Thema denkt, was ihr davon haltet. Fotografieren ein bisschen praktischer anzuwenden und praktischer zu denken und nicht alles so übermäßig zu Theoretisieren. Konzentriert euch auf die wichtigen Punkte. Ich bin für heute raus. Ich werde jetzt noch ein Video fertig hochladen und dann habe ich, glaube ich, auch Feierabend. Wir werden einfach mal sehen, das ist 1423. So schnell dürfte das nicht laufen. Es sind noch zwei Videos, die erändert werden müssen. Aber okay, Podcast-Folge für heute ist zumindest einmal erledigt. Und wir hören uns einfach in der nächsten Folge wieder.